Standet ihr zuletzt im Stau oder habt einen Termin verpasst, weil die Straße vor euch blockiert war? Lag es daran, dass sich Aktivist:innen an der Straße festgeklebt hatten? Durch zivilen Ungehorsam will das Bündnis "Letzte Generation" die Bundesregierung zu Maßnahmen gegen die Klimakrise bewegen. Dazu gehört nicht nur das Festkleben an Objekten, sondern auch die "klassische Besetzung" wie beispielsweise die der PCK-Raffinerie in Schwedt. Die "Letzte Generation" ist nicht alleine.
Vor kurzem sind Klimaaktivist:innen der Gruppe "Unfreiwillige Feuerwehr" in das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde eingedrungen, auf Insta und TikTok kursieren Videos aus dem Ausland von Straßenblockaden, die zum Teil sehr aggressiv von Zivilisten aufgelöst werden. Eine ganz neue Dimension war die Besetzung des Flughafens BER.
Habt ihr Verständnis für das Vorgehen oder habt ihr bessere Alternativen? Welche Rolle spielt der Klimaschutz in eurem Leben und wie sehr seid ihr bereit, euch dafür einzusetzen? Wofür geht ihr auf die Straße? Klingelt durch unter 0331 70 97 110 und sprecht gemeinsam mit Jan Katona über Aktivismus und Klimaschutz.
47 Kommentare
Fände ich auch gut und unterstütze ich. Dann könnte man die immer gleichen Anrufer mit ihren immer gleichen Geschichten, egal zu welchem Thema, einfach skippen, zumindest im Podcast...thumbs Up !
Hi Rob, danke für deine Anregung! Wir geben das mal weiter. ;)
macht doch mal bitte kapitelmarken im podcast zwischen den anrufern. ich kann manchmal einfach nicht mehr, wenn der ein oder andere anruft.
Mit seiner Individualität in der Öffentlichkeit stehen ist halt nicht einfach.
Malte scheint anscheinend genug Zuhörer anzuziehen. Manche mögen es halt lebendig, was andere wiederrum als chaotisch bezeichnen würde.
Man muss doch nicht ständig jeden verbal zerfleischen.
War auch mein erster Gedanke. Verträgt halt keine Kritik (siehe unten), passt zu seiner Persönlichkeit.
ok, malte.
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