Beste Musik mit Justin Timpe - Wir nehmen euch mit zu den krassesten Auftritten, feiern die schönsten Momente – und lassen euch teilhaben. Von LISA, über ENHYPEN bis zu Jennie. Außerdem: Eine K-Pop-Gruppe aus England? Wir checken, ob das wirklich funktioniert. Und was wurde eigentlich aus PSY, dem Mann hinter Gangnam Style? Kleiner Spoiler: Er hat mehr am Start, als ihr denkt!

Beste Musik mit Justin Timpe - Jennies erstes Solo-Album ist da – und liefert direkt mehrere Welthits mit krassen Features! Doch wer steckt hinter einer der überraschendsten Produktionen? Ein deutscher Produzent mischt plötzlich die K-Pop-Welt auf!

Außerdem: Das BTS-Comeback hat ein offizielles Datum! Daneben gibt's die wildesten Korea-Storys, der verrückteste Fan-Moment von Jackson Wang und eine neue Girlgroup, die vielleicht sogar Illit in den Schatten stellt.

Beste Musik mit Justin Timpe

Beste Musik mit Justin Timpe

Beste Musik mit Justin Timpe

Beste Musik mit Justin Timpe

Beste Musik mit Justin Timpe

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth - Kennt ihr Nemzzz schon? Ein sehr junger, neuer, gehypter Artist aus UK. Sein neues Mixtape stellt Claudia Kamieth euch heute vor. Außerdem checkt sie mit euch ab, was das neue Will Smith-Album kann, dass der nach 20 Jahren jetzt releast hat. In der News-Rutsche geht es um das KKK-Outfit von Kanye West, die Freilassung von Youngboy NBA und den Tod von Young Scooter.

Beste Musik mit Claudia Kamieth - Nach über vier Jahren des Wartens hat Playboi Carti jetzt endlich sein neues Album "I Am Music" gedroppt. Damit hat er auch straight einen Record eingefahren. Kein anderes Album wurde in diesem Jahr innerhalb eines Tages so oft gehört. Claudia Kamieth taucht mit euch heute in die Scheibe ab. Außerdem gibt es endlich mal wieder einen neuen Track von Lil Nas X und in der News-Rutsche erfahrt ihr, wieso der Prozess von Diddy verschoben wird.

Beste Musik mit Claudia Kamieth - In dieser Woche hören wir in die neue EP von Shygirl rein, checken ab, wer bei den renommierten Brit-Awards gewonnen hat und in der News-Rutsche klären wir, wieso Lil Baby für den Mord an zwei 13-jährigen verantwortlich sein soll.

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth

Beste Musik mit Claudia Kamieth

A mixed bag, die Folgende Ingredienzien enthält: Superstars wie Linkin Park und Green Day mit neuen Bonus-Tracks, ein Double-Feature der Hardcore-Band Ritual, Songs mit Feature-Gästen wie Lüt feat. Bela B, Illuminati Hotties feat. Pup, Das Kate Schellenbach Experiment feat. Kat Ott-Alavi & Bernd Kurtzke, eine Menge Riot Grrrls mit The Red Flags, Bratakus und Leber, Garagiges mit Wearemarvin und The Family Battenberg, Alternative mit Grunge- und Doom-Anschluss von AlphaWhores und Slung und „Alphaerklärer“-Wahnsinn mit Ultrablut. Ein bunte Tüte einmal quer durch den Eisenwarenladen gibt es auch in der Metal Stunde: Sehr erfreulich ist dabei vor allem die Rückkehr der Berliner Thrasher Space Chaser, die auch als Quartett eine gute Figur machen, ebenso die Thüringer Melodic Death Metal Institution Heaven Shall Burn, die mit ihrer neuen Single „Confounder“ sehr massiv abliefert, die Hyper-Technical-Death Metal-Band Fallujah aus Kalifornien, die Pop-Metal-Superstars Ghost mit einem weiteren Stadion-Ohrwurm und vor allem die neue finnische Band Ceresian Valot, die einen erstaunlich stimmigen Mix aus Doom, TripHop, Alternative Rock und Nordic Folk spielt.

Um es mit dem großen John Fogerty zu sagen, wird wieder mal im Stahlwerk:Rock all over the world gerockt. Los geht es kartoffelig mit ZSK, Flügge und Kaak, gefolgt von England, Kanada und den Niederlanden mit Pleiades, Propagandhi, Dinosaur Pile-Up und Swain. King Gizzard & The Lizard Wizard gucken aus Australien vorbei, "Stranger Things"-Star Joe Keery hat mit Djo einen schönen Indierock-Song auf seine neue Platte gepackt. Dann gibt's noch eine Premiere von Bongloard aus den Niederlanden mit "Get Fucked". Fehlen noch Snake Eyes, Sex Beat aus Berlin und Problem Patterns zusammen mit Matt Korvette, der mit Pissed Jeans gerade noch Lou Reed gecovert hat. Beim Stahlwerk feuern zunächst die revitalisierten Ruhrpott-Thrash-Veteranen Sodom aus allen Rohren, bevor die Stimmung von den schwedischen Pop-Metal-Superstars Ghost wieder runtergekocht wird. Und so setzt es sich fort in einer Sendung der Gegensätze mit Black Metal von Imha Tarikat, New-NuMetal von Tetrarch, Old School Death Metal von Lik und Leper Colony, Extreme Progressive Death Metal von Changeling, Southern Rock vom Lamb Of God-Gitarristen Mark Morton und Post Metal von Idle Heirs - die ganze Vielfalt des Metal in 60 Minuten.

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Selten war das Stahlwerk:Rock so vollgepackt mit neuen Songs von derart populären und relevanten Rock-Größen. Heißt: Es gibt Neues von The Hives, Linkin Park, Rise Against und Chevelle. Dazu zwei exklusive Premieren von Danko Jones und Kadavar. Abgerundet wird das mit Swami John Reis (der von Hot Snakes, Rocket From The Crypt etc.), Leatherman (mit Leuten von Clowns und Cable Ties), Ida Maria, Soft Play (feat. Kate Nash!), Heavy Lungs, Black Map (Mitglieder von Dredg und Far) und einem Double-Feature der deutschen Hardcore-Rückkehrer Ritual.

In der Metal-Stunde gibt es auch durchaus große Namen wie Arch Enemy, Candlemass oder Behemoth mit neuem Material, der Fokus liegt aber heute auf interessanten NewcomerInnen und Underground Bands wie False Reality, Employed To Serve oder Grin, österreichischem Post-Black Metal von Karg und Harakiri For The Sky, den New Yorker Avantgardisten Imperial Triumphant und der Rückkehr der NWOBHM-Legenden Pagan Altar.

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Das Stahlwerk:Rock ist wie gewohnt sorgfältig kuratiert, kondensiert und kompiliert und versammelt die besten Tracks zwischen Hardcore, Punk, College Rock, Neo-Shoegaze und Noise. Diesmal dabei: Dirty Talons, Automatic Lovers, Teen Mortgage im Doppelpack, Dinosaur Pile-Up, Golden Shitters, Fucked Up, Hellgrammites, Iress mit einem Billie-Eilish-Cover, Bleed, Blanket, Slung, Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs (feat. Rapper El-P!) und Mclusky.

In der Metal-Stunde gibt es dann eine klare Aufteilung: Erst modern und progressive, dann dunkel und brutal. In Sektion 1 mit dabei: Neues von den norwegischen Gaming-Sountrack SpezialistInnen Djerv, der Of Mice And Men-Ableger The Dark, der 90ies inspirierten Emo-Industrial zurückbringt, die Saxophon-Prog-Death-Metaller Rivers of Nihil und die durchgeknallten Briten Haken mit einer Live-Aufnahme. In Sektion 2 gibts dann ordentlich auf die Glocke: Behemoth, Benediktion, Cradle Of Filth und weitere verdunkeln den Himmel über Potsdam.

Im Stahlwerk:Rock gibt es erstmal Deutschpunk in diversen Schattierungen mit den Donots (akustisch!), Feine Sahne Fischfilet, Bitume (mit But Alive Cover), Team Scheisse, Schnuppe, Captain Planet und Van Urst. Und für die Dead Pioneers und deren Tirade auf die „Mythical Cowboys“ ist auch noch Platz. Danach arbeiten wir uns durch von Psych Rock bis Hardcore mit Turtle Skull, Kadavar, Hooveriii, Leatherman und dann mit – wie versprochen – Hardcore von Scowl und Spy. Die Metal-Stunde feiert dann die Rückkehr der megalomanischen Schweden Ghost, die Verbindung von Metal und Country bei Mark Morton von Lamb Of God zusammen mit Cody Jinks, klassischen Thrash Metal von Warbringer, finsteren Crust-Doom-Death von Morast und epischen Viking-Metal von Ereb Altor und Apocalypse Orchestra.

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im Stahlwerk:Rock wird der Rock diesmal folgendermaßen ergänzt: eher "Classic" mit Motorpsycho, dem Glam-Rocker Gyasi, The Devils und Dirty Talons, "Heavy" mit Kryptograf, "Stoner" mit Carson, "Psychedelic" mit Fomies, "Alternative" mit Slung und Moon Destroys sowie noch etwas "Heavy Shoegaze" mit SOM. Etwas von all dem und mehr gibt's dann im neunminütigen "Victory Of The Pyramids" von den gigantischen Melvins.

Die Metal-Stunde teilt sich dann relativ klar von selber auf: In der ersten Hälfte gibt es eine Menge neuen Metal mit weiblichen Stimmen von Arch Enemy, Lacuna Coil, Sanhedrin, Daevar oder False Reality, in der zweiten Hälfte Progressive-Metal-Neuheiten von Obscura und Changeling, der neuen Band von deren Ex-Gitarristen, sowie Imperial Triumphant im Verbund mit Tomas Haake von Meshuggah und Dave Lombardo, und einen Klassiker von Queensryche.

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Im Stahlwerk:Rock reisen wir mit The Picturebooks nach Albuquerque - denn so heißt das aktuelle Album des Garage-Blues-Country-Rock-Duos aus Gütersloh. Zuvor gibt's einen Roundhouse-Kick für die Ohren zwischen Punk und Hardcore mit Punter, Suck, Split Dogs, The Meffs (feat. Frank Turner), Dead Pioneers, Feine Sahne Fischfilet, Hafensaengers, Suzzallo (die neue Band von Emo-Held Rocky Votolato) und den Rückkehrern Poison The Well.

Die Metal-Stunde gestaltet sich dann düster: Messa aus Italien haben den 80s Post-Punk für sich entdeckt, In The Woods... aus Norwegen kommen mit Gothic-Metal zurück, Hangman's Chair vertonen die Tristesse der Pariser Banlieues mit sphärischem Doom und Katla aus Kopenhagen packen die ganz grobe Doom-Death-Keule aus. Dazu gibt es aber auch Thrash, mal proggig und cineastisch von Cryptosis aus den Niederlanden, mal konservativ von den Legenden Destruction und Heathen. Und obendrauf noch ne Kelle Sludge mit Mantra, -16- und Rwake.

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Diesmal zu Gast im Stahlwerk: Rock: Marten Ebsen, Texter und Gitarrist der norddeutschen Punkband Turbostaat. Die haben gerade ihr achtes Album "Alter Zorn" veröffentlicht. Davor gibt es frische Songs von Fucked Up, Rise Against, Swami John Reis, The Dirty Nil, Scowl und Kadavar, die mit dem Song "I Just Want To Be A Sound" in neue Stil-Sphären aufbrechen.

Die Metal-Stunde startet dann politisch: Die thüringische Anti-AfD-Metalcore-Macht covert gemeinsam mit Dyse aus Chemnitz den Deutschpunk-Klassiker "Schweineherbst" von Slime. Das schwedische Night Flight Orchestra sorgt dann für angenehme Realitätsflucht, bei den New Yorker Avantgardisten Imperial Triumphant zeichnet sich ein Großwerk ab, einen Eindruck bietet "Lexington Delirium". Neuer Death Metal kommt von Leper Colony und Scalpture, Sludge Metal von -16- aus San Diego und die Schweden This Gift Is A Curse zelebrieren am Ende das ganz große Black-Doom-Ambient-Gewitter.

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Das große Jahresend-Best-of 2024 – Teil 2 verliert sich erstmal in der Garage mit Shannon And The Clams, Amyl And The Sniffers, Black Keys, JD McPherson, Jack White, Daniel Romano's Outfit, Kate Clover, Bad Nerves und den Zip-Tie Handcuffs. Danach geht es in psychedelischere, trippigere Gefilde mit Pond, Magic Machine, King Gizzard & The Lizard Wizard, Dreamwave, Tommy And The Teleboys und Coogans Bluff.

In der Metal-Stunde wird dann die zweite Jahreshälfte aufgearbeitet, und auch da gab es absolute Highlight-Veröffentlichungen wie In Aphelion, die Black Metal mit klassischem Heavy Metal kreuzen, Blood Incantation die ein fantastisches Album zwischen Death Metal, Prog, und Krautrock abgeliefert haben, Iotunn aus Dänemark, die Melodic Death Metal mit Epic Metal verquicken und daraus das Genre-Album des Jahres erschaffen haben, Post Black Metal von Gaerea aus Portugal und natürlich wieder eine unfassbare Qualitätsoffensive aus Schweden mit unter anderem Dark Tranquility, Tribulation, Grand Magus, Wolfbrigade und Opeth.

Selbstverständlich startet das Stahlwerk:Rock mit einem Weihnachtslied: „Weiße Weihnacht“ von Madsen klingt wie Weezer unter dem Weihnachtsbaum. Dazu gibt’s lauten und noch lauteren Indie von Girlpuppy, Beach Riot und Winona Fighter, Punk von Handcuffs, Dead Pioneers und Rock’n’Roll von Gallus und den Hellacopters sowie ein Jethro-Tull-Cover von Motorpsycho.

Im zweiten Teil geht es von einem Emo-Grunge-Shoegaze-Mix von Superheaven, Footballhead und Poppy Wizard zu Split Chain und Major Arcana, bis alles zwischen Thrash und Hardcore von Pest Control und False Reality zerdeppert wird. Daran schließt die Metal-Stunde nahtlos an, es gibt erstmal ordentliches Geballer zwischen Hardcore und Metal von Bleed From Within, Cabal, SpiritWorld oder No Cure, aber auch Death Metal über den 30jährigen Krieg von Scalpture und Gothic Metal aus Finnland von Dawn Of Solace. Und dann werfen die ersten großen Alben des Jahres 2025 ihre Schatten voraus: Arch Enemy, Machine Head, The Halo Effect und Dream Theater haben schonmal Appetizer vorweggeschickt.

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Erst gibt es eine rasante Hatz durch Punk, Indie und mehr. Mit dabei sind allerhand Riot Grrrls wie die Lambrini Girls und Downgirl, Blood Command und Pinkshift. Danach pendelt die Sendung irgendwo zwischen Garage- und Noiserock mit Neuem von The Jesus Lizard und Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs auf der Noise- und Bikini Beach und Psychedelic Porn Crumpets auf der Garage-Seite.

Zwischen komplex und straight auf die Glocke beginnt die Metal-Stunde mit Prog-Death-Metal von Obscura und Opeth und dem gnadenlosen Oldschool-Crossover von Body Count. Dann gibt es eine Reihe mal-backed Bands wie Jinjer, Djerv oder Defences und in Hälfte zwei einen Überblick über die Thrash-Tour des Jahres mit Testament, Anthrax und Kreator sowie neues von den Bombast-Black-Metallern Cradle Of Filth.

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Das Garage-Punk-Duo Cava – bestehend aus Peppi & Mela aus Berlin – ist im zweiten Teil des Stahlwerk:Rock zu Gast. Denn: Die beiden haben just ihr zweites Album "Powertrip" veröffentlicht. Zuvor covern Gel aus New Jersey die schwedische Hardcore-Band Refused, es gibt eine Turbostaat-Premiere, dann covern sich Quicksand und Hot Water Music gegenseitig du zum Abschluss geht es in Stoner-Space-Rock-Gefilde mit King Buffalo und Möuth.

Interessante Studiogäste gibt es dann auch in der Metal-Stunde: Drummer Flo und Gitarrist Jan von der Instrumental-Progressive-Post-Metal-Band neànder sind zu Besuch, um über ihre sehr eklektische, soundtrackhafte Musik zu sprechen, und haben auch noch ein paar überraschende Wunschsongs an Bord. Auch das Rahmenprogramm gestaltet sich herbstlich-atmosphärisch und sehr international: Sólstafír aus Island, Gaerea aus Portugal. Marianas Rest aus Finnland und Hangman’s Chair aus Frankreich sorgen für dunkle Melancholie, die die Angst vor dem drohenden Winter nimmt. Premiere beim Stahlwerk: Es gibt keinerlei Künstler aus den USA, England oder Schweden zu hören!

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Halloween ist längst nicht mehr nur ein derbes Verkleidungsfest in den USA, sondern auch bei uns wird „trick or treat“-mäßig um die Häuser gezogen. Den passenden Soundtrack dafür liefert das Halloween Special im Stahlwerk. Songs über Zombies, Ghouls, Vampire und Monster reichen sich die Hand mit spooky Hits aus einschlägigen Filmen und Serien. Mit dabei sind unter anderem The Cramps, Alkaline Trio, Starcrawler, Ghxst, Ty Segall, My Chemical Romance, Beastmilk, AFI, Sqürl, The Black Angels, Uncle Acid & The Deadbeats, Melissa Auf Der Maur feat. Danzig und Type O Negative.Zum Glück bietet das Metal-Genre ja auch einiges an Halloween-Potential, so dass das Thema in der Metal-Stunde erstmal fortgeführt wird, mit passgenauen Songs von Ghost, King Diamond, Misfits oder dem Type O Negative-Tribute-Projekt Neon Nightmare.

In der zweiten Hälfte kommt dann die Berliner Metalcore-Band Chaosbay im Studio vorbei, um über ihr neues Album „Are You Afraid?“ und Bands die ihren Sound geprägt haben, zu sprechen.

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Selin Güngör

Beste Musik mit Henning Pyritz

Beste Musik mit Henning Pyritz

Beste Musik mit Anastasia

Das lange Wochenende steht vor der Tür und in Berlin bedeutet das vor allem eins: viele gute Partys.
Unser erster Tipp & Gast: Anetha. Sie hostet heute Nacht ihre Labelnacht Mama Told Ya im RSO mit einem starken Line-up und deepen, treibenden Sounds. Zweiter Tipp und gleichzeitig unser Gast: Fadi Mohem.
Er legt zur Oster-Klubnacht im Berghain auf eine der traditionsreichsten Nächte der Stadt, die bis Dienstag durchläuft. Zwei Artists, zwei Clubs und jede Menge Möglichkeiten, das Wochenende richtig gut zu verbringen.

Beste Musik mit Anastasia - Heute Nacht bei Techno Live stehen zwei großartige Künstler im Fokus: Davyboi, der mit seinen energiegeladenen Trance-Sets begeistert und heute Nacht bei der POLYAMOR-Veranstaltung im Club OST auflegen wird.
In der zweiten Stunde haben wir SPFDJ zu Gast, eine feste Größe in der internationalen Techno-Szene. Sie ist heute Nacht ebenfalls in Berlin und hostet ihre eigene Eventreihe VERTX x SPFDJ pres. MOTHERLODE im RSO. Zwei herausragende Acts und die heißesten Party-Tipps für Berlin.

Beste Musik mit Anastasia - Heute Nacht bei Techno Live erwarten euch zwei außergewöhnliche Künstler mit einzigartigen Sounds: Marcel Fengler und Helena Hauff. Während Marcel Fengler mit seinem treibenden, düsteren Techno aus der Berghain-Schule die Szene geprägt hat, steht Helena Hauff für kompromisslosen, analogen Electro und rauen Industrial Sound. Außerdem gibt es die besten Party-Tipps für die Hauptstadt.

Beste Musik mit Anastasia - Berlin trifft auf Italien! In dieser Ausgabe von Techno Live erwarten euch Adiel und Boston 168, die beide dem Berliner Publikum ihren einzigartigen Techno Sound präsentieren werden. Dunkel, hypnotisch und energiegeladen, das solltet ihr nicht verpassen!

Beste Musik mit Anastasia

Beste Musik mit Anastasia

Beste Musik mit Anastasia

Beste Musik mit Anastasia

Beste Musik mit Anastasia

Beste Musik mit Anastasia

Beste Musik mit Anastasia

Beste Musik mit Anastasia

Beste Musik mit Anastasia

Beste Musik mit Dilla

Beste Musik mit Dilla

Beste Musik mit Dilla

Beste Musik mit Dilla

Beste Musik mit Dilla

Beste Musik mit Dilla

Beste Musik mit der Antilopen Gang - Diese Feindsender Fiasko-Folge wird nur von Koljah und Panik Panzer bestritten, denn Danger Dan hat verschlafen. 💤 Es handelt sich um eine sogenannte "Freie Sendung", was so viel bedeutet wie: Alles kann, nichts muss. Es geht eine Viertelstunde lang um niederländisches Essen, der Beatles-Song "Help" wird nicht nur im Original, sondern auch in den Versionen von The Damned und Tina Turner gespielt, und in der Fragestunde wird nebenbei eine wichtige Information mitgeteilt.

Beste Musik mit der Antilopen Gang - Die Antilopen Gang feiert im September nicht nur die Veröffentlichung ihres Albums "Alles muss repariert werden", sondern auch ihr 15-jähriges Bandjubiläum. Völlig klar also, dass die neue Ausgabe von Feindsender Fiasko sich diesmal ganz offiziell dem widmet, was die Antilopen eh am liebsten tun: Sie reden über sich selbst. Anhand von 15 Liedern erzählen sie aus 15 Jahren Antilopen Gang. Versehentlich nimmt die Zeit vor diesen 15 Jahren besonders viel Raum ein, eigentlich erzählen sie aus den letzten 21 Jahren, was aber auch nicht stimmt, da sie die letzten Jahre mehr oder weniger weglassen. So oder so kommt Erstaunliches zutage, teilweise sogar Neues, und man merkt, wie viel Spaß die Gang bei der Aufnahme hatte.

Beste Musik mit der Antilopen Gang

Diesmal steht Feindsender Fiasko ganz unter dem Motto “Alles ist scheißegal”. Denn jetzt mal Hand aufs Herz: Eigentlich ist wirklich alles scheißegal. In wenigen Jahrzehnten sind wir alle tot. In wenigen Jahrhunderten wird die Erde für Menschen unbewohnbar sein und ein paar Jahre später dann in der Sonne verglühen. Also hat die Antilopen Gang Lieder miaut, Katzenmusik gehört, sich bei belanglosen Themen wie Subaru Liberos, Bahnchaos oder Multitasking um Kopf und Kragen geredet und am Ende gab es noch ein Plädoyer für die Zuversicht und die Solidarität. Weil irgendwie doch nicht alles scheißegal ist. Naja, egal.

Beste Musik mit der Antilopen Gang

Aufgrund der großen Nachfrage spielen Danger Dan, Koljah und Panik Panzer erneut ihre liebsten Punk- und Rap-Songs. Abgesehen davon bemerken sie leider im Laufe der Sendung, dass sie dasselbe erzählen wie immer. Immerhin werden in der obligatorischen Fragestunde ausschließlich Fragen beantwortet, die sich Thees Uhlmann und Jan Müller ausgedacht haben.

FRAGESTUNDE!!! Ihr konntet uns alles fragen, was ihr wolltet. In der aktuellen Feindsender Fiasko-Ausgabe waren Danger Dan und Koljah allein zu Haus. Sie nutzten die sturmfreie Bude, um ausschließlich Hörer:innenfragen zu beantworten, zwei Stunden lang. Die Enttäuschung war stark, denn die Fragen waren schwach. Aber ist ja auch egal!

Beste Musik mit der Antilopen Gang - Am 30.12. ist Torsun Burkhardt gestorben. Die Antilopen Gang hatte eine lange gemeinsame Geschichte mit Torsun und seiner Band Egotronic. Deshalb wurden große Teile der neuen Folge Feindsender Fiasko zu einer Gedenksendung für Torsun gemacht. Koljah und Panik Panzer erinnern ausführlich an ihren Freund und spielen ihre liebsten Egotronic-Songs.

Beste Musik mit der Antilopen Gang - Skandal! Wie die skrupellose Antilopen Gang mit Doping und gemeinen Tricks den öffentlich-rechtlichen Rundfunk um tausende Euros Preisgeld brachte, welcher der drei Rapper in den letzten Wochen mehrfach Blut getrunken hat und ein peinliches Bekenntnis zum Disneyland. All das und weitere Selbstentblößungen ertragen wir in der aktuellen Folge der hauseigenen Antilopen Gang-Radiosendung "Feindsender Fiasko". Ob ihr wollt oder nicht!

In dieser Folge von Feindsender Fiasko hat die Antilopen Gang Koljah durch Thees Uhlmann ersetzt. Einerseits weil Koljahs Körper zerbrochen ist, andererseits weil sie eh mal mit Thees über seinen Kinofilm reden wollten. Irgendwie lief das dann aus dem Ruder, alle Gespräche führten immer zur Ekelbanane zurück und das Ergebnis des Geschwätzes ist, dass Thees nun Autotune Rapper wird.

Beste Musik mit der Antilopen Gang - In der Juli-Ausgabe von Feindsender Fiasko haben sich Danger Dan und Panik Panzer die hochsympathische Marie Bothmer zum Kennenlernen eingeladen, während Koljah leider keine Lust hatte zu kommen. Die Sendung handelt von Aristokraten und Grafentum, irgendwer spricht mit Keks im Mund und natürlich dreht es sich auch um die wirklich wichtigen Dinge - wie es einem geht zum Beispiel. Nicht fehlen darf zudem die obligatorische Nachbesprechung der Feierlichkeiten zu Danger Dans 40. Geburtstag in der Wuhlheide und es wird die Frage geklärt, ob man Knoblauch durch die Nase ziehen kann. Also alles durchwachsen wie immer.

Beste Musik mit der Antilopen Gang - Diese Feindsender Fiasko-Folge stellt einen Tiefpunkt in der Geschichte des Rundfunks dar. Das Motto lautet: Einfach mal ausprobieren, könnte gut werden, oder halt nicht. Und dann passiert letzteres.

Inhaltlich geht es um Panik Panzers langweilige Reise nach New York, Danger Dans greisenhaften Hass auf das Internet, und dann war noch Fatoni zum 1000. Mal zu Gast. Koljah hatte keine Lust auf dieses Trauerspiel. Ständig wird in dieser Folge Werbung für irgendwelche Produkte, Alben und Tourtermine gemacht. Mal sehen, wie lange die Öffentlich-rechtlichen denen das alles noch durchgehen lassen. Schaltet ein, falls ihr einen Einschalter habt.

Beste Musik mit der Antilopen Gang - Bei Feindsender Fiasko geht es diesmal vor allem um NMZS. Die Antilopen erzählen von ihrem verstorbenen vierten Bandmitglied und berichten, wie sie in den letzten Monaten Archive, Festplatten und Chatverläufe durchforsteten, um altes Song-Material von NMZS zu bergen, das zu seinem zehnten Todestag am 20. März veröffentlicht werden soll. Einige bislang unveröffentlichte NMZS-Songs werden in der Sendung dann auch gespielt, ansonsten geschieht der übliche Wahnsinn, man labert, schreit und nervt - aber auf die sympathische Art.

Beste Musik mit der Antilopen Gang - Die Antilopen Gang begrüßt die Hörer in das neue Jahr und überlegt, einfach aufzuhören mit der ganzen Scheiße und ab sofort nur noch Urlaub zu machen. Sie werden Zeuge einer Demo von Verschwörungsideologen direkt vor der eigenen Haustür, sprechen über Flugzeugabstürze und Koljas taubes Gesicht, Tobi hat eine wichtige Ankündigung angekündigt, Danger Dan hat Todesangst, wenn er mit Panik Panzer Auto fährt.

In dieser Ausgabe von Feindsender Fiasko dreht es sich bei der Antilopen Gang, genauer gesagt Panik Panzer und Danger Dan, um die post-pandemischen Arbeitsbedingungen, ausufernde WG-Partys und das Hochsicherheitsgefängnis Klingelpütz in Köln-Ossendorf.

Einen Gast gibt es auch: Der äußerst produktive Rapper Vandalismus, geboren in Ostberlin und ansässig in Düsseldorf, taucht mit den Antilopen ein in die gemeinsame Vergangenheit. Untermalt wird das Spektakel mit der unvergleichlichen Antilopen-exklusiven Musikmischung aus Underground-Rap, Punkrock und Arbeiterkampfliedern.

Beste Musik mit der Antilopen Gang

Beste Musik mit Henrike Möller

Beste Musik mit Henrike Möller

Beste Musik mit Henrike Möller

Beste Musik mit Henrike Möller

Beste Musik mit Henrike Möller

Beste Musik mit Henrike Möller

Beste Musik mit Henrike Möller

Beste Musik mit Henrike Möller

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Beste Musik mit Henrike Möller

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