Stahlwerk

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    Ben Wolf | Fritz

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    Moderator Jan Schwarzkamp fasst in den 60 Minuten des Stahlwerk: Rock die wichtigsten, neuesten Gitarren-Songs der Woche zusammen - von (Post-)Hardcore, Punk und Emo über lauten Indie und Alternative bis hin zu Psych, Garage Rock, Stoner und Grunge.

    Einen Rundumschlag durch die schwarz-bunte Welt des Metal gibt es jede Woche beim Stahlwerk: Metal - eine Stunde neuestes Geballer aus Thrash, Speed, Black, Doom und Heavy Metal, Metalcore und Hardcore - moderiert von Toby Schaper.

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Stahlwerk vom 28.11.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Erst gibt es eine rasante Hatz durch Punk, Indie und mehr. Mit dabei sind allerhand Riot Grrrls wie die Lambrini Girls und Downgirl, Blood Command und Pinkshift. Danach pendelt die Sendung irgendwo zwischen Garage- und Noiserock mit Neuem von The Jesus Lizard und Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs auf der Noise- und Bikini Beach und Psychedelic Porn Crumpets auf der Garage-Seite.

Zwischen komplex und straight auf die Glocke beginnt die Metal-Stunde mit Prog-Death-Metal von Obscura und Opeth und dem gnadenlosen Oldschool-Crossover von Body Count. Dann gibt es eine Reihe mal-backed Bands wie Jinjer, Djerv oder Defences und in Hälfte zwei einen Überblick über die Thrash-Tour des Jahres mit Testament, Anthrax und Kreator sowie neues von den Bombast-Black-Metallern Cradle Of Filth.

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Stahlwerk vom 21.11.2024

Im ersten Teil gibt es heute was neues Altes von Madsen und danach einen Ausflug durchs internationale (Post-)Hardcore-Geschehen mit Heisskalt, Chiefland, Bad Assumption, Good Riddance, Monokay, John Coffey und Stick To Your Guns.

Im zweiten Teil macht sich derbe von Shoegaze, Dream-Pop und Deftones beeinflusster Alternative Rock breit mit Ocean Grove, Superheaven, Oversize, Love Is Noise und Greet Death. Im Anschluss schaffen die Hellacopters einen fliessenden Übergang in die Metal-Stunde, in der Mantar das „Halsgericht“ ausrufen, die Metalcore-Superstars Killswitch Engage und Architects zurückkehren, Múr Progressive-Metal auf Isländisch interpretieren, mit Destruction und Sarcator zwei Thrash-Generationen aufeinander treffen, die Oceans Of Slumber-Sängerin Cammie Beverly solo in Southern-Gothic versinkt und Imperial Triumphant Avantgarde-Metal auf die nächste Stufe hieven.

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Stahlwerk vom 14.11.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Das Garage-Punk-Duo Cava – bestehend aus Peppi & Mela aus Berlin – ist im zweiten Teil des Stahlwerk:Rock zu Gast. Denn: Die beiden haben just ihr zweites Album "Powertrip" veröffentlicht. Zuvor covern Gel aus New Jersey die schwedische Hardcore-Band Refused, es gibt eine Turbostaat-Premiere, dann covern sich Quicksand und Hot Water Music gegenseitig du zum Abschluss geht es in Stoner-Space-Rock-Gefilde mit King Buffalo und Möuth.

Interessante Studiogäste gibt es dann auch in der Metal-Stunde: Drummer Flo und Gitarrist Jan von der Instrumental-Progressive-Post-Metal-Band neànder sind zu Besuch, um über ihre sehr eklektische, soundtrackhafte Musik zu sprechen, und haben auch noch ein paar überraschende Wunschsongs an Bord. Auch das Rahmenprogramm gestaltet sich herbstlich-atmosphärisch und sehr international: Sólstafír aus Island, Gaerea aus Portugal. Marianas Rest aus Finnland und Hangman’s Chair aus Frankreich sorgen für dunkle Melancholie, die die Angst vor dem drohenden Winter nimmt. Premiere beim Stahlwerk: Es gibt keinerlei Künstler aus den USA, England oder Schweden zu hören!

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Stahlwerk vom 07.11.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Im ersten Teil des Stahlwerk:Rock gibt es alles, was die Garage hergibt. Das wird krachig, analog und auch mal psychedelisch. Da kooperieren etwa die Black Keys mit Alice Cooper, die polnische Sängerin Karo Glazer mit der hamburgisch-dänischen Britpop-Band Dead Star Talk und The Liminanas mit Primal-Scream-Sänger Bobby Gillespie. Im zweiten Teil wird es zwischen Post-Rock von Mogwai und Post-Punk von Fucked Up dann elegischer und progressiver.

Die Metal-Stunde bietet dann zunächst effektive Trump-Frustbewältigung: Mit neuem Thrash von Enforced, Deimos’ Dawn oder Sarcator kann man sich anständig die Rübe abschrauben, oder sich mit dem Neo-Stadionmetal von The Night Flight Orchestra oder Nestor in schönere Welten träumen. Die zweite Hälfte ist musikalisch sehr divers und sehr international: Múm aus Island erscheinen mit freigeistigem Prog-Metal auf der Landkarte, Jinjer haben es geschafft, trotz des Krieges in ihrer Heimat Ukraine ein Album fertig zu stellen, Avatarium aus Stockholm zeigen, dass sie noch Doomrock können und Klone aus Frankreich besorgen einen postrockigen Ausklang wie ein Schaumbad.

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Stahlwerk vom 31.10.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Halloween ist längst nicht mehr nur ein derbes Verkleidungsfest in den USA, sondern auch bei uns wird „trick or treat“-mäßig um die Häuser gezogen. Den passenden Soundtrack dafür liefert das Halloween Special im Stahlwerk. Songs über Zombies, Ghouls, Vampire und Monster reichen sich die Hand mit spooky Hits aus einschlägigen Filmen und Serien. Mit dabei sind unter anderem The Cramps, Alkaline Trio, Starcrawler, Ghxst, Ty Segall, My Chemical Romance, Beastmilk, AFI, Sqürl, The Black Angels, Uncle Acid & The Deadbeats, Melissa Auf Der Maur feat. Danzig und Type O Negative.Zum Glück bietet das Metal-Genre ja auch einiges an Halloween-Potential, so dass das Thema in der Metal-Stunde erstmal fortgeführt wird, mit passgenauen Songs von Ghost, King Diamond, Misfits oder dem Type O Negative-Tribute-Projekt Neon Nightmare.

In der zweiten Hälfte kommt dann die Berliner Metalcore-Band Chaosbay im Studio vorbei, um über ihr neues Album „Are You Afraid?“ und Bands die ihren Sound geprägt haben, zu sprechen.

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Stahlwerk vom 24.10.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Nach knallharten Abwägungen zwischen persönlichem Geschmack und rationaler Relevanz haben es diesmal folgende Bands in das Stahlwerk:Rock geschafft: Zunächst einmal gibt es die geballte FLINTA*-Action mit Amyl And The Sniffers, den Lambrini Girls, HotWax, Winona Fighter und Momma. James Goodsons Ein-Mann-Band Dazy featured die weirde Hardcore-Band MSPaint, dazu Emo von Anxious und Garage Rock von Death By Unga Bunga. Der zweite Teil zeigt sich kreativ zwischen Metalcore und Post-Hardcore bis hin zu Post-Metal mit The Armed, Miracle Blood, Underoath, Archetypes Collide, Moon Destroys und Neànder.

In der Metal-Stunde wird dann zunächst dem verstorbenen Iron Maiden-Sänger Paul Di’Anno gehuldigt, bevor hochkarätige Neuvorstellungen im Dauerfeuer abgeliefert werden: Arch Enemy liefern einen ersten Vorgeschmack auf ihren nächsten Chartstürmer, der 2025 erscheinen wird, Iotunn haben das Metal-Album des Jahres am Start, die Exzess-Legenden Mötley Crüe haben ihren Sound deutlich modernisiert und Swallow The Sun und Tribulation liefern den Soundtrack zum Herbst, flankiert vom ehemaligen Tribulation-Gitarrist Jonathan Hultén, der mit mythischem Folk einen Gegenpunkt setzt.

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Stahlwerk vom 17.10.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Nach ihrem Besuch zum Debüt-Tape und einem weiteren zum ersten Album "Stress" gibt es erneut einen Grrrl Riot im Fritz-Studio, denn die Riot Grrrls Kat Ott und Karoline Paschedag von 24/7 Diva Heaven sind im Stahlwerk:Rock zu Besuch. Die haben mit "Gift" eine neue Platte am Start - und über die gilt es zu reden. Zuvor gibt es neue Songs von Brkn Love, Dreamwave, Spiral Drive (die die Beatles covern), Ditz, Stick To Your Guns, einer Premiere von Marathonmann, sowie Glower, Mugger und Unpeople. Also alles Mögliche zwischen Fuzz-Rock und Hardcore.

Im Zentrum der Metal-Stunde steht dann ein neuer Song vom kommenden ersten Dream Theater Album mit Drum Legende Mike Portnoy seit 2011. Darüber hinaus gibt es einen wilden Stilmix mit krassen Stimmungssprüngen zwischen traurigem Doom von Hangman's Chair, Blockbuster-Black Metal von Behemoth, orchestralem Postrock von Mono, High-Energy-Hardcore von Speed, misanthropischem Melodic Black Metal von The Spirit und weiteren Highlights.

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Stahlwerk vom 10.10.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Dem Stahlwerk:Rock liegt der FLINTA*-Aspekt immer am Herzen. Und wie fuchsig und divers das klingt, beweisen Press Club, Chroma, Scowl, Thirdface und Punitive Damage. Es gibt Postmortales von Planes Mistaken For Stars und Deutschpunk von Surreal Fatal, Kaptain Kaizen und Turbostaat mit einer exklusiven Premiere von „Jedermannsend“. Der zweite Teil zeigt auf, wie unterschiedlich und breit gefächert Rock aus der Garage klingen kann, wenn The Virginmarys, Stiff Richards, Frankie And The Witch Fingers, Bikini Beach, Delivery, Black Lungs oder der Sun And Sail Club ihn spielen.

Die Metal-Fraktion liefert dann neuen Südschweden-Melodic-Death Metal von Soilwork, interessante Metalcore-Auslegungen von Heriot aus England und Fixation aus Norwegen, apokalyptischen Sludge-Post-Metal von Morne, isländische Grandezza von Sólstafír, avantgardistischen Extrem-Metal von Imperial Triumphant und endlich genug Zeit für einen Song aus dem neuen Album der völlig übertriebenen finnischen Bombast-Progressive-Melodic-Death-Metal Band Wintersun, an dem sie ganze 18 Jahre gearbeitet haben.

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Stahlwerk vom 03.10.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Die Gitarren auf Fritz werden diesmal vertreten durch Linkin Park, Black Map (Ex-Dredg, Ex-Far), dem Duo Bicurious, Orbiter (produziert von Jonathan Nuñez/Ex-Torche), Ben Quad, wütendem Hardcore von Punitive Damage, Das Lumpenpack mit Alligatoah, Dream Nails, Shoegaze von Trauma Ray und Chokecherry, Better Lovers (Ex-Every Time I Die plus Greg Puciato) und Cult Of Luna mit einem massiven Refused-Cover.

Zum Tag der Deutschen Einheit startet die Metal-Stunde mit einer Ost-West-Zusammenarbeit - Heaven Shall Burn haben sich gemeinsam mit den Donots Gedanken zur politischen Lage im Land gemacht und eine Punk-Metalcore-Hymne rausgehauen. In der Folge gibt es eine Flut hochkarätiger neuer Veröffentlichungen von Enforced, The Halo Effect, The Spirit, The Crown und einigen mehr und im letzten Teil einen Prog-Metal-Rundumschlag unter anderem mit einem Auszug aus dem neuen Monumentalwerk von Blood Incantation.

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Stahlwerk vom 26.09.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Das Stahlwerk:Rock startet heute mit starker FLINTA*-Action und präsentiert queere/feministische Bands von Amyl And The Sniffers und Leatherman aus Australien über eine My-Chemical-Romance-Coverversion von Still Talk, Emo und Indie von Winona Fighter, Onsloow und Shitney Beers, irisch/britischen Riot-Grrrls wie Sprints und Lambrini Girls und krassen Hardcore von Thirdface. Außerdem dabei: Frankie And The Witch Fingers, die Dropkick Murphys, High-Vis, Drug Church, die sich an den Deftones orientierenden Split Chain und das Limp-Bizkit-Update Silly Goose.

In der Metal-Stunde wird dann zunächst Iron Maiden gehuldigt, die für 2025 eine Berlin-Show angekündigt haben, dann gibt es eine Hälfte zwischen Traditionalismus und Moderne mit Grand Magus, den New-Newmetal-NewcomerInnen Tetrarch, der britischen Postcore-Band Devil Sold His Soul und dem deutschsprachigen Black Metal-Phänomen Kanonenfieber. Der letzte Teil steht dann ganz im Zeichen des Herbstes - Neuer Gothic Metal von Swallow The Sun, Unto Others, Cemetery Skyline oder Avatarium sorgt für durchweg behagliche Stimmung.

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Stahlwerk vom 19.09.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

60 Minuten neue Musik durch das gesamte Stahlwerk-Rock-Terrain mit Hardcore, Alternative, Indie, Punk, Stoner, Shoegaze und mehr. Diesmal dabei: The Offspring im Thrash-Modus, Last Hounds, Plaiins, Bicurious, die Indie/Alternative-Miterfinder Pixies, Fightmilk, Deutschpunk von Shirley Holmes und Kaptain Kaizen, Love Is Noise., Envy aus Japan, Coilguns, posthumes von Planes Mistaken For Stars, die Supergroup Sun And Sail Club, Stoner aus Schweden mit Lowrider und A Deer A Horse.

In der Metal-Stunde gibt es dann nach einer Reihe von Sommer-Specials mal wieder ausschließlich Neuerscheinungen zu hören - und die haben es in sich: Mastodon machen gemeinsame Sache mit Lamb Of God, Opeth haben an Härte zugelegt, Distant führen Metalcore aufs nächste Futurismus-Level, Tribulation vollziehen die Wandlung vom Death Metal zum Gothic Rock und Whitechapel besinnen sich auf ihre brutale Frühphase. Der Metal-Herbst wird spannend!

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Stahlwerk vom 12.09.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Im Stahlwerk:Rock gibt es Besuch von der Alternative-Rock-Band Bird's View aus Frankfurt am Main. Die veröffentlicht am 20. September ihr zweites Album "House Of Commando". Bevor es davon etwas zu hören und drüber zu reden gilt, gibt es eine gemischte Tüte mit Linkin Park, Touché Amoré, Adam Angst & Das Lumpenpack, der Antilopen Gang, Jade Hairpins, 24/7 Dive Heaven mit Beatsteaks-Sänger Arnim Teutoburg-Weiß, The Linda Lindas und ein Post-Rock-Finale von Neànder.

In der Metal-Stunde widmen wir uns dann zum Ende des Sommers einem Land, dass wie kein anderes für Melancholie im Metal steht, und zwar Finnland. Das hat ihn den letzten Jahren eine interessante Entwicklung genommen und sich vor allem zum Epizentrum für Gothic Metal und Melodic Doom entwickelt. Wir spüren dieser Entwicklung nach, von den Anfängen mit den bis heute stillprägenden Amorphis und deren diversen Seitenprojekten, über die Melodie-Death-Metal Granden Insomnium, Symphonic Black Metal von Shade Empire bis zu Gothic Doom Death von Marianas Rest. Nur Fröhlichkeit ist hier kaum zu hören.

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Stahlwerk vom 05.09.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Diesmal im Stahlwerk Rock zu Gast sind Tommy And The Teleboys. Die Band hat sich bei Halle gegründet und spielt einen rasanten Garage-Psych-Fuzz-Rock-Mix auf ihrem Debütalbum "Gods, Used, In Great Condition" – ganz im Sinne ihrer Vorbilder Osees, King Gizzard und Frankie And The Witch Fingers. Davor gibt's einen frischen Mix mit Songs von The Sheepdogs, Bongloard, Amyl And The Sniffers, Cava, Public Opinion, Drug Church, DoFlame & Heckspoiler.

Die Metal-Stunde des Stahlwerks widmet sich dann dem Thema Thrash Metal, ein Genre, das mit Metallica immerhin die erfolgreichste Metal-Band überhaupt hervorgebracht hat, und seit den Achtzigern allen zeitgeistigen Strömungen widersteht. In der Sendung stellen wir den legendären Vorreitern wie Slayer, Exodus, Sepultura oder Kreator junge, aufstrebende Bands wie Enforced, Space Chaser, Zerre oder Warbringer entgegen.

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Stahlwerk vom 29.08.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Lukas Andrzejewski ist mit seiner (Post-)Hardcore-Band Hippie Trim offensichtlich nicht ausgelastet und hat jetzt noch eine (Heavy-)Shoegaze-Band gegründet. Poppy Wizard heißt die - und mit der ist er diesmal im zweiten Teil Stahlwerk Rock zu Gast - denn mit "Holy Spirit Gang" haben Poppy Wizard just ihre Debüt-EP vorgelegt. Davor gibt es frische Songs aus dem Spannungsfeld Emo/Punk/Garage/Hardcore von Blink-182 und dem Alkaline Trio jeweils im Doppelpack, sowie von den Japandroids, Chuck Ragan, Chubby & The Gang und Handcuff.

Death Metal ist ja sehr schöne Musik, die nur leider viel zu selten im Radio läuft... Das wird in der Metal-Stunde des Stahlwerks geändert, wo wir die Geschichte dieses Genres nacherzählen, von den Anfängen im Untergrund von Florida, über die massive Schweden-Death-Metal-Welle bis zu den grenzensprengenden Ansätzen, die derzeit vor allem in Deutschland zu beobachten sind und der Zukunft, in Form der visionären Band Blood Incantation.

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Stahlwerk vom 22.08.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Diesmal im Stahlwerk Rock und -Metal: ein Special mit Cover-Songs. Selbstverständlich nur welche aus 2024. Im Stahlwerk:Rock gibt's Gecovertes von The Hives, Coogans Bluff, The Devils, Cherym, The Ritzy Kids, The Gaslight Aanthem, Slow Pulp, Snail Mail, Sister, Me First And The Gimme Gimmes, Lifeguard, The Wytches, Pierce The Veil, Filth Is Eternal und Hippie Death Cult, die sich mit Songs von Hole bis Nirvana, von Abba bis 10cc, von Billie Eilish bis Post Malone auseinandersetzen.

Und auch in der Metal-Abteilung werden Fremdkompositionen neu interpretiert. Bearbeitet werden diesmal unter anderem Rush, Metallica, Rocky Erickson, Chris Isaac, Accept, Bathory und der "Marienhof"-Titelsong - Oceans Of Slumper, Ghost, Prong, Watain, Dimmu Borgir und Satan’s Fall gehörenn zu den ausführenden AkteurInnen.

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Stahlwerk vom 15.08.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Im ersten Teil des Stahlwerk:Rock gibt es eine satte Portion aus Emo, Pop-Punk, Indie und Grunge - meist mit einem dicken 90s-Stempel. So zu hören bei Liotta Seoul, Chartreux, Cursive, Public Opinion, Hathors, Enumclaw, Bird’s View, Footballhead und Entropy. Der zweite Teil startet erst mit der Metalcore-Supergroup Better Lovers, danach wird es progressiv, teils instrumental zwischen Math- und Post-Rock mit Bicurious, Mother’s Cake, Socks And Ballerinas & Delving.

Die Metal-Abteilung bietet dann erst eine Rutsche aktuellen Metalcore und Modern Metal, teils sehr eng am Pop gebaut von Atena, Siamese, Make Them Suffer und Call Me Armour und zum Ausgleich dann auch eine dunkle Seite mit Death und Black Metal von God Dethroned, In Aphelion, 1349 und Livløs, Okkultrock aus Dänemark von Demon Head und sphärischem Post-Rock mit Black Metal Wurzeln aus Island von Solstafír.

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Stahlwerk vom 08.08.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Diesmal wird knapp das neue Album der Smashing Pumpkins verhandelt. Danach gibt's FLINTA*-Action mit Filth is Eternal, 24/7 Diva Heaven, Rauchen & Jules Is Deaf. The Offspring gibt es noch on top. Im zweiten Teil reist das Stahlwerk:Rock durch Garagen und Wüsten und trifft auf King Gizzard & The Lizard Wizard, Catch As Catch Can, Tommy And The Teleboys, Hermano & Gnome.

In der Metal Stunde gibt es dann einen Ausblick auf den heißen Metal-Herbst, neue Alben von Bands wie Arch Enemy, Tribulation, Opeth oder Spectral Wound stehen an, erste Eindrücke gibts beim Stahlwerk. Darüberhinaus hören wir Avantgarde-Sounds von Zeal & Ardor und Shadow Knell, eine Kooperation von Lacuna Coil mit dem Sänger von Lamb Of God und eine hochintensive Live-Darbietung von Watain.

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Stahlwerk vom 01.08.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Diesmal gibt es einen Talk auf Englisch, denn Jannes van Kaam ist zu Gast, Gitarrist und Sänger der niederländischen Noise/Garage-Rocker Bongloard, die am 4. Oktober ihr zweites Album "DYTYR?" veröffentlichen. Zuvor gibt's Antifaschistisches von der Antilopen Gang und Madsen, frischen Hardcore von Monokay, DoFlame und Touché Amoré, lauten Indie mit Noun (feat. Marissa Paternoster von Screaming Females) sowie alte Helden in Form von Jane's Addiction und Alice-In-Chains-Gitarrist Jerry Cantrell.

Die Metal-Stunde beginnt ebenfalls mit einem alten Helden - Bruce Dickinson hat einen neuen Live-Song veröffentlicht und auch Ghost legen ein Live-Album vor. Danach kommt aber ein Update in Sachen Modern-Metal/Metalcore mit neuem Material von Chaosbay, Allt, Fit For An Autopsy und Counterparts. Hart und dunkel dann der letzte Teil - dafür sorgen Imperial Triumphant, Dark Funeral, The Troops Of Doom und Earth Ship bevor das Nordic-Ambient-Allstar-Projekt Whispering Void für einen entspannten Ausklang sorgt.

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Stahlwerk vom 25.07.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Jack White, der alte Trickser, hat mal eben so sein neues Album ohne Namen und Titel an Kunden seiner Plattenläden verschenkt. Mit der Message: "Rip it". Haben wir getan. Deshalb beginnt das Stahlwerk:Rock mit einer Doppel-Attacke von Whites neuer, herrlich roher Platte. Dazu gibt's eine Radiopremiere von "Claim To Fame", einem Song der belgischen Noise-Rocker Ramkot. Außerdem: Heisskalt, Bones UK mit Michael Shuman von QOTSA, Pom Poko, Fidlar und Slomosa. Im zweiten Teil sind Sören Frey und Philipp Müller vom Berliner Trio Smile And Burn zu Gast, das am 26. Juli sein neues Album "Seid ihr stolz auf mich?" veröffentlicht. Das haben sie erneut mit zwei Donots in Münster aufgenommen.

In der Metal-Stunde gibt es dann wieder einen geballten Schwung neuen Qualitätsstahl, politisch von Fever333 und Sacred Reich, bombastisch von Blind Guardian und Fleshgod Apocalypse, sludgig-progressiv von Caffeine und Anciients und neogotisch von Uno Others und Cemetery Skyline, ergänzt um einige Geheimtipps.

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Stahlwerk vom 18.07.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Pop-Punkiges und Hardcoriges gibt's mit The Linda Lindas, Chastity, Chiefland, Four Year Strong, Hafensaengers Drug Church und Speed, die sogar eine Querflöte dabei haben. Retrorockig gestalten Blues Pills den Anfang. Und es gibt ein Wiederhören mit dem kanadischen Duo Japandroids, die Comeback und Abschied gleichzeitig feiern. Zurück sind auch die Noiserock-Miterfinder The Jesus Lizard, die umzingelt sind von noch mehr Noise von A Place To Bury Strangers und Chat Pile.

In der Metal-Stunde wird dann aufs erste Halbjahr 2024 zurückgeblickt, und das ist gespickt mit Highlights: Von der Chartspitze haben Judas Priest, Bruce Dickinson und Alligatoah gegrüßt, progressive Highlights kamen von In Vain und DVNE, Apokalyptisches von Sibiir, Dunkelheit von Necrophobic, Ihsahn und Gatecreeper und der Soundtrack zum Sommer von den Schweden Nestor.

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Stahlwerk vom 11.07.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Eine Stunde Rock aus dem kompletten Spektrum: Erstmal Stoff aus Punk, Hardcore & Indie (vornehmlich aus dem UK) mit Poppy Wizard, Snake Eyes, Pretty Ltd, Fightmilk, Badflower, Problem Patterns, Chubby And The Gang, Gel und Gyfth, danach reist der zweite Teil ins Universum aus Stoner, Psych, Garage & Classic Rock mit Kojak, King Gizzard And The Lizard Wizard, Loose Lips, Sacri Monti, Gnome und Psychlona.

Und dann eine Stunde Metal mit viel stilistischer Breite - Die US-Deathcore-Kings The Black Dahlia Murder sind nach dem Tod Ihres Sängers Trevor Strnad zurück, skandinavischer Melodie-Death-Metal ist nach wie vor ein Thema, wie Wolfheart und In Aphelion beweisen, Death Metal ist ebenso schön, wenn er primitiv auf die Zwölf haut, wie bei Temple Of Dread, wie wenn er feingeistig Latin-Vibes mit einflechtet, so machen es White Stones aus Spanien. Dazu gibt es Artpop-Metal von Leprous, den wohl längsten Songtitel der Metal-Geschichte von Nile und einen spacigen Ausklang von Psychotic Waltz.

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Stahlwerk vom 04.07.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Heute wird es episch im Stahlwerk:Rock. Im ersten Teil reisen wir durch die unterschiedlichen Gefilde des Desert- und Stoner Rock mit dem Brant Bjork Trio, Luna Sol, Not My President, Dark Brown (zusammen mit der Surf-Legende Dick Dale und L7-Gitarristin Donita Sparks), Black Rainbows und Shun. Der zweite Teil kommt komplett ohne Gesang aus und vereint drei raumgreifende Post-Rock-Songs von And So I Watch You From Afar, dem Elder-Seitenprojekt Delving und Pijn.

In Sachen Gesang wird dann in der Metal Stunde einiges aufgeholt - mal klagend, mal krächzend, mal grunzend, mal von opernhaftem Tenor. Die Metal-Welt zeigt sich mal wieder vielfältig mit neuem True Metal aus Schweden von Hammerfall, Gothic Doom aus Finnland von Swallow The Sun, Black Metal in diversen Ausdrucksformen, Italienischem Symphonic Death Metal von Fleshgod Apocalypse, Nordic Folk von Dimbild und auch Berlin schickt mit Bonsai Kitten und Earth Ship zwei Bands ins Rennen.

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Stahlwerk vom 27.06.2024

Wie gewohnt gibt es das Frischeste, was uns die Woche an Rock eingebrockt hat. Neben etablierten Bands wie Chastity, Fucked Up, Entropy und Ramkot gibt es vor allem Songs von Debütalben und Debüt-EPs, die zum Teil noch gar nicht veröffentlicht wurden. Etwa von Torus, Storm Orchestra, Laughter, Death By Gong, Petra Buchholz, Surreal Fatal, Wild Spelks, Jools und Gurriers.

"Wie tolerant ist die Metal-Szene in musikalischer Hinsicht“ scheinen sich Ghost regelmäßig zu fragen. Angesichts des Zuspruchs, den die schwedische Band nach wie vor erfährt, wohl sehr - ihre neue Single ist lupenreiner 60s Pop und findet trotzdem einen Platz im Stahlwerk: Metal. Dazu gibt es freshen neuen Alternative Metal und Metalcore von Anchorage, Better Lovers, Allt und Chaosbay, grenzensprengenden Prog-Metal von Oceans Of Slumber, die Rückkehr der NuMetal-Girls Kittie, und einen erneut sehr herbstlichen zweiten Teil mit Gothic und Black Metal von Tribulation, Cemetery Skyline, Sarke, Spectral Wound und Alcest.

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Stahlwerk vom 20.06.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Der Mix im Stahlwerk:Rock ist mal wieder breit gefächert. Pop-Punk, Hardcore, Indie, Stoner, Post-Rock – alles dabei, alles drin, alles dran. Mit dabei ist direkt ein Double-Feature mit Die Nerven, dazu Smile And Burn, Boston Manor, Grammy-Gewinnerin Sarah Tudzin aka Illuminati Hotties, Chroma, Dirty Talons, Chubby & The Gang, Last Hounds und im zweiten Teil wird es epischer, erdiger und mächtiger mit Pohl, Highly Suspect, den Nirvana covernden Hippie Death Cult sowie instrumentaler Glückseligkeit von God Is An Astronaut.

Pünktlich zum Sommeranfang wird die Metal-Stunde des Stahlwerks dann eher herbstlich, mit Gothic Metal von Uno Others und The Eternal, den isländischen Post-Metallern Solstafír, die ihre Black-Metal-Roots wiederentdeckt haben, Okkultrock von Demon Head aus Kopenhagen, Blackend Hardcore von Sibiir aus Oslo, die das Ende der Welt vertonen und den Melodic-Death-Metal-Begründern Dark Tranquility.

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Stahlwerk vom 13.06.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Es gibt so Folgen beim Stahlwerk:Rock, da darf man Angst haben, dass sie gleich explodieren vor lauter und vor allem lauter guter Musik. Etwa diesmal. Vollgestopft mit 16 neuen Songs von teils alten Helden wie The Jesus Lizard und uralten Helden wie den MC5. Dazu melden sich Die Nerven triumphal zurück, Fidlar erfreuen mit gleich zwei Songs und Weekly Carouse vom Niederrhein singen vom Trans-Sein im Punk-Kontext. Die zweite Hälfte ist dann Garage- und Rock’n’Roll-geprägt mit etwa Osees und den Newcomern Tommy And The Teleboys.

Und in der Metal-Stunde sieht es nicht anders aus: Von den Thrash Metal Mitbegründern Exodus und Destruction über modernen Prog-Metal von Fight The Fight, Rendezvous Point und Evergrey bis zu den Metalcore-Hopefuls Atena und Never Back Down und dem mysteriösen Berliner 1-Mann-Doom-Projekt Heksegrav - der Metal strahlt mal wieder in all seinen Schattierungen!

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Stahlwerk vom 06.06.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Der erste Teil des Stahlwerk:Rock wartet auf mit einen wohlsortierten Angebot aus Hardcore-eskem (Cross Dog, Dead Pioneers), Pop-Punk (Pluto The Racer, Winona Fighter, Make War) Garage Rock (Gus Baldwin, The Covids, Zip-Tie Handcuffs) und Indie (Pixies). Im zweiten Teil geht es dann etwas epischer zu mit Songs zwischen Prog-Rock (Puscifer), Stoner (Greenleaf), Alternative (Silvertongues), Shoegaze (Poppy Wizard) und Post-Metal (Sugar Horse). Es ist also alles dabei, was das Stahlwerk:Rock ausmacht.

Die Metal Stunde startet dann noch recht mainstreamig mit Nothing More, die sich mit David Draiman von Disturbed zusammen getan haben, steigert sich dann aber in einen immer dunkleren Sog mit Progressive-Folk-Death-Metal von Octoploid, Old-School-Black-Thrash von The Troops of Doom über US-Prog-Metal von Witherfall und melancholischen Doom von Pallbearer bis hin zu reinstem norwegischem Black Metal von Sarke und Whoredom Rife. Finsterer wird es nicht.

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Stahlwerk vom 30.05.2024

Noch mehr Musik passt kaum in die 60 Minuten Stahlwerk:Rock. Aber wenn alle immerzu veröffentlichen! Der erste Teil ist geprägt von Garage Rock in diversen Ausprägungen mit The Hives, The Hellacopters, Redd Kross, Memo PST, Screen Frogs, Magic Machine, Nice Biscuit & Earth Tongue. Im zweiten geht es zwischen Pop-Punk, Hardcore und Post-Rock weiter mit Spiritual Cramp, White Reaper, Four Year Strong, Hafensaengers, Ghetto Justice, Pohl & And So I Watch You From Afar.

In der Metal Stunde gibt es dann zunächst die sensationellen Würzburger Thrash-Newcomer Zerre zu hören, gefolgt von den Cavalera-Brüdern, die mal wieder altes Sepultura-Material upgedatet haben, dänischem Death Metal von Baest, Blackend Hardcore aus Oslo von Sibiir und Avantgarde-Metal von Zeal & Ardor aus der Schweiz. Um die Internationalität zu komplettieren kommen noch Amorphis aus Finnland hinzu, natürlich Schweden mit Pain, Nestor und Eclipse und endlich auch mal wieder eine Berliner Band - Bonsai Kitten sind mit einer neuen Single zurück. Zum krönenden Abschluss haben sich dann Apocalyptica den Metallica-Klassiker „One“ vorgenommen - mit Unterstützung von James Hetfield und Rob Trujillo themselves!

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Stahlwerk vom 23.05.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Diesmal ist Bassistin/Sängerin Mercedes Lalakakis vom Dortmunder Power-Trio Daily Thompson zu Gast. Die Band eint Stoner, Grunge, Garage und Psych-Rock und hat ihr sechstes Album "Chuparosa" bei Seattle aufgenommen und dort den musikalischen Vorbildern nachgespürt. Davor gibt es Power-Pop von den Beatsteaks und Supercrush, feministischen Garage-Punk von Amyl And The Sniffers, Split Dogs & Arabella And The Heist, den wunderbaren John Reis (Hot Snakes, Drive Like Jehu etc.) mit Swami And The Bed Of Nails, groovy Riffrock vom oberösterreichischen Duo Heckspoiler und Deutschpunk von Akne Kid Joe.

In der Metal-Stunde des Stahlwerks gibt es dann erst ordentlich auf die Glocke mit neuem Death- und Black-Metal von Gatecreeper, Kvaen, 1349 oder Hellbutcher, bevor dann die Kölner Doom-Metal-Band Daevar zum Interview zu Gast ist, und das Tempo entschleunigt, auch durch Wunschtitel von Bands, die ihren Stil geprägt haben.

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Stahlwerk vom 16.05.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Im ersten Teil des Stahlwerk:Rock gibt es satte Fuzz-Gitarren zwischen Stoner, Psych und Garage Rock. Den Anfang macht das Duo Deap Vally , dem auf dem Fuße Fu Manchu, ein Double-Feature von Orb, The Wytches mit einem Pentagram-Cover und Noise-Sängerin Julie Christmas folgen. Der zweite Teil der Sendung wird schön unangenehm und poltert wild zwischen rotznasigem Punk von der Antilopen Gang und The Bug Club, UK-Krawall von Soft Play und Shlug und derbem Hardcore von Sect, The Hope Conspiracy, Candy & Ghetto Justice.

In der Metal-Stunde steht dann erstmal neuer Thrash von Kerry King, Exhorder und Evildead im Mittelpunkt, dann widmet sich die Sendung dem Underground-Hype Dungeon Synth. Dazu ist Jan Utecht, Sänger der Black Metal-Band Occvlta und Experte für diese obskure Musik im Studio und erklärt Hintergründe und Entwicklung von Dungeon Synth anhand von Tracks von Warlock Corpse, Gothmog, Mycologia aber auch Emperor und sogar Black Sabbath.

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Stahlwerk vom 09.05.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Heute gibt es eine einstündige Reise durch beinahe das gesamte Stahlwerk:Rock-Spektrum. Vertreten ist unter anderem Riot-Grrrl-Punk von den Lambrini Girls, krachender Hardcore von den Better Lovers und The Hope Conspiracy, Stoner-Verwandtes von Greenleaf und Mandala, progressiver Alternative Rock von Digital Carbs und Indoor Pets, eine Radiohead-Coverversion von Pierce The Veil, Deftones-mäßiges von Boston Manor und Shoegaze von Poppy Wizard sowie Shoegaze in heavy mit Sugar Horse bis zum Doom von Rezn.

Die Metal-Stunde ist danach sehr skandinavisch geprägt mit neuem Melodic Death Metal von Dark Tranquility und deren Gothic-Metal Spin-off Cemetery Skyline, der Zweitband von Darkthrone-Sänger Nocturno Culto mit Namen Sarke, dem Soloprojekt vom ehemaligen Ghost- und In Solitude-Gitarristen Henrik Palm, Okkult-Metal von Porträt und Crust-Grind von Child. Ausserdem haben die Cavalera Brüder das zweite Sepultura-Album "Schizophrenia" re-recorded, da hören wir rein, und Exodus haben eine 35 Jahre alte Live-Aufnahme ausgebuddelt, die richtig knallt. Wie übrigens die ganze Sendung.

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Stahlwerk vom 02.05.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Nach einer halben Stunde voll frischer Songs von den immer jungen Redd Kross über ein Lifehouse-Cover von Slow Pulp gibt’s eine Menge zwischen Punk und Hardcore mit Be Well, Hippie Trim, Gel und One Step Closer. Danach kommt eine Legende des deutschen Undergrounds zu Besuch: Andreas „Kanzler“ Kohl. Er ist Vinyl-Spezialist, Backline-Verleiher, Tour-Manager, Musikjournalist, Veranstalter und Label-Macher. Und da sein Label Exile On Mainstream 25 Jahre alt wird, schmeißt der Kanzler gleich zwei Festivals am 8. & 9 Mai in Berlins Neuer Zukunft und am 10. & 11. Mai im Leipziger UT Connewitz.

Da sein Programm jedoch nicht nur was für die Hörerschaft des Stahlwerk:Rock ist, bleibt der Kanzler sitzen, um mit Toby Schaper über Bands wie Might, The Moth und Treedeon und die Geschichte seines Labels zu reden. Aber es gibt natürlich auch neuen Metal, vor allem die Rückkehr von Mötley Crüe, die neue Band vom ehemaligen Nifelheim-Sänger mit Namen Hellbutcher und schön ausgewalzte Melancholie von Pallbearer.

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Stahlwerk vom 25.04.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Nach einigen Singles und EPs seit 2015 haben Zoi!s alias Hannes, Rasmus, Felix und Marvin aus Schleswig mit "Alles explodiert" endlich ihr erstes Album veröffentlicht. Darauf ist - trotz des Namens - kein Oi!, sondern düsterer Post-Punk mit Friesen-Punk-Anklängen. In der halben Stunde davor gibt es Power-Pop von Beatsteaks und Bad Nerves, frischen Retro-Rock von Blues Pills und Creeping Jean und die partielle Neuerfindung von Hardcore mit Candy, Knocked Loose, Cross Dog und Upsetter.

In der Metal-Stunde setzt es dann gleich vier mal ausladenden Progressive-Metal aus Nordeuropa von Dvne aus Schottland, In Vain aus Norwegen, White Stones aus Schweden und Octoploid aus Finnland. Ergänzend gibt es neuen Stoner- bzw. Epic-Doom von High On Fire und Crypt Sermon auf die Ohren und zum Abschluss ätherischen Post-Metal von Alcest aus Frankreich.

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Stahlwerk vom 18.04.2024

Schlagzeuger Tino Kandal war mit seiner (Post-)Hardcore-Band Hedger schonmal im Stahlwerk:Rock zu Gast. Diesmal ist er mit seiner neuen Alternative-Rock-Band Monomers da und bringt das Debütalbum "Elusive" mit. Zuvor gibt es frische Song-Ware mit gleich zwei Songs von Hot Water Music, der Hardcore-(Pop-)Punk-Band Rarity, noisigen Indie von Bongloard, Riffrock von Abrams, lauteren Riffrock von Whores. und Hardcore von The Hope Conspiracy.

Die Metal Stunde beginnt dann mit geballten Minderheiten: DOOL hab eine intersexuelle Frontperson, Sonja eine transsexuelle Sängerin und Oceans Of Slumper eine afroamerikanische Sängerin - alles in der Metalwelt leider noch recht rar. In der Folge gibt es Prog-Metal von Night The Fight und Evergrey, 80s-Stadionrock von Nestor, eine neue Single des Slayer-Gitarristen Kerry King, Oldschool Black-Thrash von The Troops Of Doom aus Brasilien, gewohnt Obskures von Darkthrone und zum entspannten Ende etwas sphärischen Post-Metal von Sleepmakeswaves.

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Stahlwerk vom 11.04.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Vom 24. bis 26. Mai findet wieder das Desertfest Berlin statt. Darüber lässt sich Jan Schwarzkamp im Stahlwerk Rock von Radek von Bronikowski und Matte Vandeven aufklären. Die beiden sind (mit ihrem Team) dafür verantwortlich, dass von Pentagram über die Osees bis Amenra drei Tage Action in Columbiahalle und Columbia Theater ist. Zuvor gibt es Frisches von Die Ärzte, Akne Kid Joe, Superchunk, The Dirty Nil, Out Of Love, Gaffa Tape Sandy, Zip-Tie Handcuffs, The Gluts und eine Weltpremiere der neuen Berliner Supergroup Death By Gong.

Die Metal-Stunde greift das Desertfest dann ebenfalls auf, dort wird nämlich durchaus auch Metal, etwa von Thronehammer geboten. Kauzig geht es weiter mit der Okkult-Metal Supergroup Friends Of Hell, dem Black-Speed-Abrisskommando Midnight und norwegischem Punk mit Metal-Schlagseite von The Good, The Bad And The Zugly und Aktiv Dödshjelp. Zudem erfreut eine neue Single der Metalcore-Überflieger Architects und ein Ukraine-Supportsong von Within Temptation, progressive Ausflüge von Dvne und Imperial Triumphant und noch einges mehr aus der bunten Metalwelt.

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Stahlwerk vom 04.04.2024

Diesmal wird es heavy im Stahlwerk:Rock. Da im zweiten Teil der Show die Berliner Stoner-Rocker Deaf Wolf (zuvor: Deaf Flow) zu Gast sind, um nach vier EPs ihr erstes Album „Not Today, Satan“ zu beschnacken, gibt es als Einstimmung im ersten Teil massive Brocken zwischen Stoner, progressiven Sludge und noisigen Riffrock von Fu Manchu bis zu den Melvins.

Da darf die Metalstunde natürlich nicht zurückstecken und lotet das Metal-Spektrum von stockkonservativ (Motörhead) über kauzig-skurril (Coffin Storm) bis futuristisch-progressiv (Night Verses) komplett aus. Irgendwo dazwischen bewegen sich Kreator und Angelus Apatrida mit Thrash Metal, Psychedelic Sludge von Inter Arma, Metalcore von Knocked Loose oder Better Lovers und die New-Metal-Interpretation von Alligatoah.

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Stahlwerk vom 28.03.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

Im Stahlwerk:Rock gibt es Besuch in Form der Leipziger Underground-Supergroup Velcros. Die spielen einen tollen Mix aus Punk, Garage Rock und Power-Pop und haben just ihr Debütalbum "Strange News From The Vault" veröffentlicht. Zuvor gibt es die gewohnte gemischte Tüte frischer Songs zwischen Punk, Hardcore, Power-Pop, Indie und mehr. Unter anderem mit Frank Turner, Smile And Burn und The Gaslight Anthem, die Billie Eilish covern.

Die Metal-Stunde startet dann modern mit Metalcore fürs Stadion von While She Sleep und Imminence, dem ehemaligen Electric Callboy-Frontmann Sushi als Ghostkid, und Elektro-Metal von Pain. Neben Death Metal wird auch einiger neuer Doom präsentiert: Neue Alben von Pallbearer, Hamferd und May Dying Bride stehen an, und auch Deutschland schickt mit Daevar und Scorched Oak sehr starke Genre-Vertreter:innen.

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Stahlwerk vom 21.03.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Kmpfsprt sind - stellvertreten von Gitarrist und Sänger Richard Meyer und Gitarrist und zweiter Stimme David Schumann - zu Gast im Stahlwerk:Rock. Die Kölner reichern ihren Sound mit linkspolitischer Haltung und Versatzstücken aus Emo und (Post-)Hardcore an. Am 5. April veröffentlichen sie ihr fünftes Album "Aus gegebenem Anlass". Diskutiert wird aber auch die Hardcore-EP, die sie ihrer Heimat Köln gewidmet haben, über deutschsprachige Cover-Versionen und Schumanns zweites musikalisches Standbein bei den Hardcore-Punk-Proleten Hammerhead. Davor gibt es frische Songs zwischen Post-Hardcore und Power-Pop - von Hot Water Music über The Dirty Nil bis Blues Pills.

Frische Songs gibt es auch in der Metal-Stunde des Stahlwerks zuhauf. Die Frühjahrs-Veröffentlichungsoffensive ist in vollem Gange und bringt uns neuen Black- und Death-Metal von Gatecreeper, Necrophobic oder der Supergroup Vltimas um den ehemaligen Morris Angel-Frontmann David Vincent. Kontraste schaffen der frühneunziger Norwegen-Black Metal von Udad, der Progressive-Sludge von Dvne aus Schottland der Groove-Thrash von Exhorder und nicht zuletzt Ambient-Folk von der Black-Metal Grenzgängerin Sylvane.

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Stahlwerk vom 14.03.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Lecker gemischte Tüte im Stahlwerk:Rock. Drin ist Deutschsprachiges zwischen Indie und Punk mit Kettcar und Kind Kaputt, die in Rente gehenden NOFX, Feministisches von Winona Fighter, The Menstrual Cramps und Cherym, Noise etc. mit Soft Play und A Deer A Horse, Post-Rock von Sleepmakeswaves, Hardcore in verchiedenen Ausführungen mit Rarity, Oberst aus Oslo und False Reality, sowie genderfluider Screamo mit SeeYouSpaceCowboy und Heavenly Blue bis Thornhill im Deftones-Revival-Sound auf das Stahlwerk Metal vorbereiten.

Diesen Ball nimmt die Metal Stunde des Stahlwerks dann dankend auf: Toby Schaper hat Alligatoah zu Gast und sie sprechend über dessen NuMetal-Album "OFF", und hören die Musik, die ihn in dieser Hinsicht geprägt hat, von Deftones, Korn aber auch Amon Amarth.

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Stahlwerk vom 07.03.2024

Wie gewohnt gibt es im Stahlwerk:Rock einen ganzen Haufen neuer Songs von frischen Bands durch diverse Genres. Diesmal etwa mit Power-Pop-Punk mit Bad Nerves, Hardcore von Gouge Away, The Pill und One Step Closer, Emo mit Microwave, Indierock von Cloud Nothings, Garage Rock von Drunk Mums, New Wave of British Post-Punk mit Aerial Salad., Noiserock von CNTS, Tuareg-Rock von Mdou Moctar und den Schwedinnen MaidaVale, noisigen Garage mit The Macks, breitarschigen Schweinerock von den Sissies, irgendwas zwischen Shoegaze und Post-Hardcore mit Blanket und Yeahrs sowie Prog-Metal von Night Verses feat. Incubus-Frontmann Brandon Boyd.

Das Stahlwerk:Metal schließt da direkt dran an und bietet einen Spagat zwischen den wichtigsten Classic Metal-Veröffentlichungen des Frühjahres von Bruce Dickinson und Judas Priest, neuem Modern Metal und Metalcore von Setyoursails, Blind Channel oder Knocked Loose und innovativen Metal-Randbereichen wie DOOL oder Alcest.

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Stahlwerk vom 29.02.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im ersten Teil des Stahlwerk:Rock rasen wir durch Garage Rock, Punk und Hardcore - mit kurzen Salven von Clobber, Pissed Jeans und Dog Date über die ihre Wurzeln wiederentdeckenden Kings Of Leon, einen Bonus-Track von Danko Jones und den sich verabschiedenden Sum 41. Im zweiten Teil wird es dann episch mit Psych-Rock von den Australiern Magic Machine, sowie Stoner und Sludge Metal von Heavy Temple, Elk Witch und den massigen High On Fire.

Die Metal-Stunde erfährt dann eine klare Zweiteilung: In der ersten Hälfte gibt es zunächst neuen Metal aus Norwegen von Sibiir, In Vain und Borknagar, mal schroff, mal progressiv, mal episch, dann Death Metal und Doom. Die zweite Hälfte präsentiert dann einige der größten Metal Legenden aller Zeiten mit neuem Material und zum Schluss einen Turn den in Metal/Klassik-Crossover mit Apocalyptica, die sich um Metallica-Bassist Rob Trujillo verstärkt haben, und das Orchester-Projekt Bright & Black.

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Stahlwerk vom 22.02.2024

Im Stahlwerk:Rock gibt es diesmal vornehmlich Punk, Hardcore und Garage Rock – und da die Songs dieser Genres generell eher kürzer sind, gibt es dafür umso mehr. Mit dabei sind die Folk-Punks Laura Jane Grace & Frank Turner (feat. Donots!), Kmpfsprt, Cold Years, Sweat, Screaming Females, The Prize und The Unknowns, die sich gerade eine Split-EP teilen, Daniel Romano's Outfit, Swami John Reis & The Bed Of Nails, Velcros, Wine Lips, Yesterdaze, Major Arcana, die norwegischen Desertrocker:innen Slomosa und Hardcore-Sludge-Geballer vom Leipziger Duo Park+Riot.

Die Metal-Stunde beginnt dann mit Thrash von Suicidal Angels wird aber zunehmend progressiver mit neuem Material von den Green-Metallern Botanist, Fever333, Night Verses oder The Pineapple Thief um auf den letzten Sendungsteil hinzuarbeiten, in dem Ihsahn, ehemals Kopf der legendären norwegischen Black-Metal-Band Emperor im Interview zu hören ist. Es geht um sein neues, selbstbetiteltes Soloalbum, seine Vorliebe für Orchestersoundtracks, seine Einflüsse als Teenager und das Missverständnis um den verwaschenen Black-Metal-Sound. Unterfüttert wird das Interview natürlich mit mehreren Songs aus dem neuen Ihsahn Album.

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Stahlwerk vom 15.02.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Auf den letzten Metern reingerauscht: Die neue Doppel-Single von Hot Water Music. Denn wie immer gilt, dass es im Stahlwerk Rock die neueste Musik gibt. Und so machen es sich die Hardcore-Punks aus Gainesville neben Pearl Jam, Metz, The Dandy Warhols (feat. Slash!), Comeback Kid, Daniel Romano und Telebrains gemütlich. Danach ist das wunderbare Duo Iedereen aus Emmerich/Köln zu Gast. Das spielt irre guten, deutschsprachigen Indie-Punk und bringt kommende Woche Freitag sein namenloses Debütalbum raus.

Und nach dem neuesten Rock kommt der neueste Metal: Heute unter anderem mit den tollen Classic-Doom-Newcomer:innen Daevar aus Köln, Doom-Death von My Dying Bride, Stadion-Metalcore von While She Sleeps, Death Metal von Deicide und einer super Old-School-Hardcore/Heavy Metal-Verquickung von Night Fever aus Kopenhagen.

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Stahlwerk vom 08.02.2024

Selten wurde das Spektrum des Stahlwerk:Rock stilistisch derart breit durchmessen, wie dieses Mal. Es gibt Math-Rock mit Chatte Royal, Folk-Punk mit Frank Turner, Deutschpunk mit Smile & Burn, Hardcore mit The Pill, Garage-Rock mit Sheer Mag, Grunge-Garage mit Baits, die Riot Grrrls Menstrual Cramps, Britrock von Liam Gallagher (Oasis) und John Squire (Stone Roses), Psych-Rock mit Pond, eine Mischung aus Stoner und Post-Rock von Mr. Bison und weirden Space-Metal mit Battlesnake.

In der Metal-Stunde wird dann die Rückkehr von Slayer-Gitarrist Kerry King mit seiner ersten Solo-Single gefeiert, zudem sind Flo und Sasch von der Potsdamer Crustcore/Sludgemetal-Band Crowskin zu Gast, um über ihr neues Album "Verstummt" zu sprechen.

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Stahlwerk vom 01.02.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Mit Slope gibt es Besuch aus Duisburg von einer Band, die auf ihrem zweiten Album "Freak Dreams" hemmungslos 90er-Crossover/Funk/Rap-Metal-Fantasien ausleben, wie es seitdem niemand mehr gewagt hat. Davor knirscht es im Gebälk mit schweren, ausladenden Songs zwischen Post-Rock (Sleepmakeswaves), Stoner/Sludge (Sundrifter, Heavy Temple) und riffbeladenem Noise-Rock (Whores., CNTS).

In der Metal-Stunde geht es dann tief in den Untergrund mit neuem Death Metal von Skeletal Remains, Vitriol und Vltimas, Okkult-Metal von Attic, US-Power-Metal von Traveler, dem Eine-Frau-Black-Metal-Projekt Hulder und Kloster-Doom von Ard.

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Stahlwerk vom 25.01.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Die Hamburger Punk-Rückkehrer Kettcar berichten diesmal in "München" von unterschwelligem Rassismus. Frank Carter & The Rattlesnakes benötigen erstmal "Self Love", damit sie andere lieben können. Idles stimmen mit ein. Chroma und Shooting Daggers berichten von der Riot-Grrrl-Front, The Black Keys und The Black Crowes erden die Show in Blues, Soul und Retro-Sounds - und mit M.U.T.T. und Syff gibt's am Ende eine rock'n'rollige Hardcore-Punk-Abreibung.

In der Metal-Stunde treffen dann die Altvorderen Judas Priest und Bruce Dickinson mit neuem Material auf den freigeistigen Prog-Black-Metal von Ihsahn oder Borknagar, Dool aus Holland sprengen weiter Grenzen, The Hirsch Effekt drehen stilistisch völlig frei und traditioneller Norwegischer Black Metal wird von Vemod und Jordsjuk repräsentiert.

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Stahlwerk vom 18.01.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Zwischen Screamo, (Post-)Hardcore, Punk, Garage Rock, Noise und instrumentalem Post-Rock gibt es im Stahlwerk:Rock viel zu entdecken. Kmpfsprt treten dem Faschismus entgegen, Hammerhead haben keinen Bock, dass alle an den Dom pissen, Pissed Jeans wiederum beweisen, dass sie im Noise-Punk-Business immer noch die dreckigsten Hosen anhaben und Loveline setzen sich für die Unentschuldbarkeit sexuellen Fehlverhaltens von einflussreichen cis-Männern in der Musikszene ein.

In der Metal Stunde wird es dagegen sophisticated: Zunächst gibt es ausschließlich Bands, die im Extrem-Metal fußen, sich aber zu innovativen Grenzgängern entwickelt haben, wie Enslaved, In Vain, Chapel Of Disease oder Lord Dying. Zum Ausgleich gibt es aber auch neues Thrash-Gehacke von Exhorder und Suicidal Angels, eine Power-Ballade von Witherfall und zum Abschluss ein vom Watain-Sänger Erik Danielsson komponiertes Orchester-Werk. Soll keiner sagen, Metal wäre stumpf!

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Stahlwerk vom 11.01.2024

Im Stahlwerk:Rock gibt es zur Begrüßung des neuen Jahres ein Song-Doppelpack-Special zu Alben, auf die man sich in unmittelbarer Zukunft freuen kann.
Es treten an: die Punk-Millionäre Green Day, die morbiden Emo-Punks Alkaline Trio, die deutsche Underground-Supergroup Velcros, die Berliner Soul-Jam-Yacht-Rocker Coogans Bluff, das Indie-Punk-Duo Iedereen und die französischen Space-Psych-Prog-Post-Metaller Slift.

Auch in der Metal-Stunde gibt es zum ersten Mal in diesem Jahr ausschließlich neues Material. Und das spannt einen Bogen von sehr poppig über sehr progressiv bis sehr hart. Von Atreyu und Emil Bulls, über Lord Dying, Dawnwalker und Borknagar bis Drowned und Necrowretch - die ganze schöne Vielfalt des Metal.

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Stahlwerk vom 04.01.2024

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Best of 2023 im bunten Genre-Mix: Regelmäßig gibt es im Stahlwerk einen Übergabe-Talk zwischen Rock-Moderator Jan Schwarzkamp und Metal-Dude Toby Schaper. Dieses Zusammentreffen, diese oftmals kontroverse Stil-Diskussion wird nun erstmals zum Jahresanfang 2024 auf volle Sendungslänge ausgebaut. Schwarzkamp und Schaper spielen sich gegenseitig geschätzte Songs aus 2023 vor - da kollidiert Psych mit Metalcore, Heartland Rock mit Black Metal und Punk mit Classic Metal.

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Stahlwerk vom 28.12.2023

Im zweiten Teil seines Best of 2023 spielt Jan Schwarzkamp Songs zwischen Psych, Fuzz, Garage und Stoner Rock. Toby Schaper packt in der Metal-Stunde dann die Highlights der zweiten Jahreshälfte 2023 zwischen Death Metal, Metalcore, Post-Metal und Black Metal und Doom Metal aus - für jeden was dabei!

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Stahlwerk vom 21.12.2023

Jan Schwarzkamp spielt im ersten Teil seines Best of 2023 seine liebsten Songs zwischen Punk, Hardcore und Indierock. In der Metal Stunde stellt Toby Schaper im Anschluss seine Metal-Highlights der ersten Jahreshälfte 2023 zwischen Kellerklub und Stadion vor.

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Stahlwerk vom 14.12.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Das Stahlwerk:Rock ist randvoll mit neuen Songs gefüllt. Es gibt Punk von Green Day, Bad Cop / Bad Cop und Mean Jeans, eine Portion Oi! mit The Chisel, Hardcore von Comeback Kid und Fjort, allerhand Deustchsprachiges zwischen Punk, Post-Punk und Hardcore-Punk mit Smile And Burn, Illegale Farben (feat. Cecilia Boström von The Baboon Show), Hammerhead und Marġot Erkner. Der zweite Teil geht erst in die Garage mit (Ty-Segall-Kollege) Charles Moothart, dem Duo The Devils aus Neapel und den Hamburger Comebackern Sissies. Mit Hotline TNT, Timelost und Meatbodies gibt es dann noch eine satte Portion Shoegaze.

Auch in der Metal-Stunde gibt es zum letzten mal in diesem Jahr komplett neues Material, und das hat es in sich, vor allem im Death Metal-Bereich: Die schwedischen Black-Death-Metaller Necrophobic kommen zurück, während Skeletal Remains aus Kalifornien die Old-School-US-Schule in die Neuzeit transformieren. Chapel Of Disease aus Köln hingegen zeigen, dass Deutschland mittlerweile der Innovationsmotor in Sachen Death Metal ist. Dazu kommt akustisches vom ehemaligen Tribulation-Gitarristen Jonathan Hultén und von der belgischen Post-Metal-Band Psychonaut und eine Prog-Metal-Reise von In Vain aus Norwegen.

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Stahlwerk vom 07.12.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Da es sehr weihnachtet, gibt es passend dazu Weihnachtsmusik von Madsen und der instrumentalen Doom/Post-Rock-Band Clouds Taste Satanic. Dazwischen hören wir Frisches von den Deutschpunks Montreal, satte FLINTA*-Action mit Cherym, Cry Club, The Menstrual Cramps & Johnnie Carwash, ordentlicher Krach im Doppelpack von Barren Womb, Shoegaze von Twin Mill und Garage-Psych-Irgendwas von Coogans Bluff und den Australiern Magic Machine.

In der Metal Stunde sind dann gleich drei absolute Legenden des britischen Metal zu hören: Bruce Dickinson, Saxon und Judas Priest mit neuen Songs, dazu die norwegischen Iron Maiden-Epigonen Tomorrow’s Outlook, die US-Metal-Newcomer Witherfall, neuer Metalcore von Architects und Blind Channel und Metal aus Israel von Persephore und Orphaned Land.

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Stahlwerk vom 30.11.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Diesmal sind die Garage, Psych und Post-Punk verschmelzenden Voodoo Beach aus Berlin um die legendäre Heike Rädeker zu Gast. Die Band gibt es schon seit ein paar Jahren, und mit "Wonderful Life" erscheint jetzt das erste Album. Zuvor gibt es neue Musik zwischen Hardcore, Pop-Punk und Emo mit von Frank Carter & The Rattlesnakes, Coliseum, The Hope Conspiracy, Slope, Neck Deep, Mannequin Pussy und Werbung in eigener DJ-Sache mit Between Bodies und Entropy, die auf der Trusty Chords Party im Badehaus auftreten.

In der Metal-Stunde gibt es zunächst spannende Neuerscheinungen von The Halo Effect, Being As An Ocean, Suicidal Angels und Morne. Dann kommt Haxan zu Besuch ins Studio, Sänger der Berliner Deutschpunk-Metalcore-Band Kora Winter und spricht über das neue Album „Gott segne, Gott bewahre“, Nazi-Securities im Heidepark, das Leben als DIY-Band und die musikalischen Roots von Kora Winter.

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Stahlwerk vom 23.11.2023

Zu Gast im Stahlwerk:Rock ist Felix Schönfuß. Der hat mal bei Escapado gesungen, danach Frau Potz gegründet und seit zehn Jahren ist er Sänger der Supergroup Adam Angst. Die hat kürzlich ihr drittes Album "Twist" veröffentlicht und bekommt darauf einen irren Musikmix aus Pianoballaden bis Metalcore hin. Davor gibt's neue Musik von Cloud Nothings, Casey, Noiserock von Eye Flys und Urge, und Bluesig-Psychedelisches von The Wanton Bishops, Ghostwoman & AfroDiziac.

Die Metal-Stunde stellt dann mit Sadus und Cryptosis Urväter und Newcomer des Technical-Thrash gegenüber, zeigt mit Dying Wish, dass Metalcore auch ruhig und zerbrechlich geht, und präsentiert Live-Darbietungen von den auf sehr unterschiedliche Art progressiven schwedischen Bands Gaupa und Evergrey. Im zweiten Teil werden dann verschiedene Ansätze von Post-Black Metal ausgelotet mit Wayfarer aus Denver, Celeste aus Lyon und der schwedischen Newcomerin Helga. Und zum entspannen Ende gibt es Ambient-Klänge von den Space-Death-Metallern Blood Incantation.

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Stahlwerk vom 16.11.2023

Im Stahlwerk:Rock gibt es Besuch aus dem Ruhrpott – aus Essen und Mülheim, um genau zu sein. Es sind die Poor Kids O.C., die ein bisschen Hardcore, ein bisschen Punk und ein bisschen noisigen Garage Rock vereinen auf ihrem just erschienenen Debütalbum. Zuvor gibt’s Neues zwischen Indie und Punk mit Atomik Sahara, Gen And The Degenerates, Problem Patterns, Laura Jane Grace, Francis Of Delirium, Sprints, Courting und Iedereen.

Die Metalstunde des Stahlwerks hat dann neuen Metalcore von Bleed From Within und Dying Wish im Gepäck, traditioneller Metal kommt von Satan’s Fall aus Finnland und dem Bremer Grillmaster Flash im Verbund mit Rod Gonzales von Die Ärzte. Dazu kommt neuer Melodic Death Metal aus den USA von Hinayana und Upon Stone und eine Vorschau auf die 9. Ausgabe des Black Metal Festivals De Mortem Et Diabolum in Berlin.

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Stahlwerk vom 09.11.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - In der Rock-Stunde gibt es frische Kost mit köstlicher Gitarrenfüllung in Form von Nobro und Currls, sowie allerhand zwischen (Pop-)Punk und Post-Hardcore mit Four Year Strong, Wisent, Last Hounds, Fucked Up, Spiritual Cramp und Teen Mortgage. Der zweite Teil wird noisy, laut und riffgewaltig mit War und Deibel - gleich zwei neue Bands von Arvid Sobek (Ex-Lingua Nada, Oat), einem Doppel-Feature von den Norwegern Hammok, sowie Ex Everything und El Moono.

In der Metal-Stunde des Stahlwerks läuten die Finnen Insomnium den tiefen Herbst ein, die Black-Metal-Größen Dimmu Borgir und Watain huldigen ihren Ahnen Venom und Bathory mit Coverversionen und Cryptopsy und Obscura machen mit Progressive-Death-gefrickel Bock auf ihre gemeinsame Tour. Neuer Metalcore kommt derweil von Never Back Down und The Ghost Inside und das Berliner Avantgarde-Label Pelagic Records schickt mit Bipolar Architecture innovativen Post-Metal ins Rennen.

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Stahlwerk vom 02.11.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Diesmal im Stahlwerk:Rock: allerhand Krach von den norwegischen HC/Metal-Punks Haust, Paulinchen Brennt, Noiserock von USA Nails, Meltheads, dem Aussie-Duo Party Dozen und Berlins Zahn. Dazu Retro- und Rock'n' Rolliges von Psychedelic Porn Crumpets, The Lazys, The Cadillac Three, Melody Fields, Mars Red Sky und den schwedischen Sleaze-Satanisten Ball.

In der Metalstunde wird dann ein weiter Bogen von sehr kommerziell bis sehr Underground gespannt. Beginnend mit den niederländischen ChartstürmerInnen Within Temptation über die Southern-Rocker Black Stone Cherry, und irrwitzigen Progressive-Power-Metal von Witherfall bis zu neuem Death Metal aus den USA und Deutschland von Endseeker und Skeletal Remains. Das Finale bestreiten dann Thronehammer mit Epic Death Doom und Phantom Winter mit Post-Metal.

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Stahlwerk vom 26.10.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

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Stahlwerk vom 19.10.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Randvoll mit neuen Songs ist das Stahlwerk:Rock. Mit dabei: das Alkaline Trio, Creeper, einem EP-Track von Pinkshift, Plaiins, ein Fidlar-Double-Feature, dem Duo Iedereen, Moltke & Mörike (produziert von Florian Kiesling von Van Holzen), Funk-Metal-Crossover von Slope, Idles, Poor Kids O.C., frischer Vinyl-Single-Stoff von Fireside und Abhinanda, noch ein EP-Track von Fucked Up und eine irre Abfahrt von Paulinchen Brennt.

In der Metal Stunde ist dann die Hamburger Post-Metal-Band Fermium zu Gast, über die Hanno von Mantar sagt, sie klängen wie ein schwarzes Loch im Boden, aus dem man Angst habe, nie wieder herauszukommen - sie haben sich trotzdem als erstaunlich sonnige Gesprächspartner:innen herausgestellt. Recht schroff gestaltet sich die gesamte Sendung mit neuem Material des Max Cavalera-Seitenprojektes Go Ahead And Die, der Crust-Doom Spielwiese von Paradise Lost-Gitarrist Gregor Mackintosh Strigoi, dem Winter Doom von Phantom Winter und der Louisiana-Hardcore Band Capra, die zusammen mit der Walls Of Jericho-Sängerin losbrettert.

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Stahlwerk vom 12.10.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im Berliner Traditionsclub SO36 heißt es am Freitag, den 13.Oktober "Female Fronted Is Not A Genre". Das ist ein Festival mit fünf Hardcore(+)-Bands, die alle female fronted sind. Darüber spricht Jan Schwarzkamp im Stahlwerk Rock mit den Organisatorinnen Gerox Crocianelli und Giulia Campagna, die beide mit Kill Her First selbst auftreten. Da "female fronted" jedes Genre sein kann und sollte, gibt es zuvor frische female fronted Songs von Leatherman, Press Club, Awakebutstillinbed, Pity Party, Another Sky, Johnnie Carwash, The Sensitives, Cherym, Problem Patterns und Stress Positions.

Die Metal-Abteilung liefert dann neuen Metalcore von Atreyu, Of Mice & Men, Code Orange und dem norwegischen Geheimtipp Atena, eine brandneue Single von Lamb of God, Post-Metal-Crustpunk-Mix von Svalbard, Kammer-Doom von The Keening und einen weiteren Einblick in das vielleicht stärkste klassische Metal Album des Jahres von Sorcerer.

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Stahlwerk vom 05.10.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Bereits zum zweiten Mal zu Besuch im Stahlwerk:Rock sind Get Jealous. Das Indie-Punk-Powertrio ist mittlerweile von den Niederlanden nach Hamburg umgesiedelt und veröffentlicht nach zwei EPs sein Debütalbum "Casually Causing Heartbreaks". Darauf geht es um queeres (Online-)Dating und das Gefühlschaos, das damit verbunden sein kann. Zuvor gibt es neuen Stoff von The Gaslight Anthem, die den Herbst einläuten, Punk mit Bad Nerves, Hardcore mit Pleiades und Anxious, Sum 41 eine elfminütige Space-Prog-Psych-Abfahrt von Slift.

Die Metal-Stunde täuscht dann mit dem Judas Priest-Ableger KK's Priest kurz True-Metal an, begibt sich dann aber auf eine unvorhersehbare Reise mit Post Metal von Heretoir und Svalbard, den Spanischen Thrashern Angelus Apatrida zusammen mit Hatebreed-Frontmann Jamey Jasta, dem Soloprojekt des Amorphis-Gitarristen Tomi Koivusaari mit Namen Bjørkø und fettem Death Metal der deutschen Ausnahmeband Sulphur Aeon und der Old-School-Vereehrer Asinhell. Ausserdem gibt es noch eine dicke Portion irische Leidenschaft von Primordial, also für jeden was dabei!

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Stahlwerk vom 28.09.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Endlich wieder internationale Gäste im Stahlwerk:Rock mit den Frankokanadierinnen Les Shirley. Die haben zuletzt in ihrer Heimat die Foo Fighters und Weezer interviewt und betouren gerade ihr 2022er Album "More Is More", auf dem 90s-Indie, Pop-Punk und Pop à la Haim kollidieren. Zuvor gibt es frischen Stoff von Blink-182, Rival Sons, Mclusky, einem Double-Feature, den Psychedelic Porn Crumpets und zwei Cover-Versionen von Kmpfsprt und Slothrust.

Die Metalstunde beginnt dann modern und zugänglich mit neuem Material von Ghostkid und Slipknot-Frontmann Corey Taylor, um über ein experimentelles Feld mit The Hirsch Effekt, Obscura und TesseracT beim Death Metal zu landen. Dort gibt es Live-Darbietungen von der Hellhammer-Reinkarnation Triumph Of Death, den schwedischen Black Metal Fanatikern Watain, Max Cavaleras Vater-Sohn-Projekt Go Ahead And Die, den Death-Metal-Chartstürmer Cannibal Corpse und zu guter letzt entspannende ätherische Klänge von Myrkur aus Dänemark.

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Stahlwerk vom 21.09.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Vom Grunge-Pop-Punk des 17-jährigen Hunter Oliveri über den Riot-Grrrl-Rock von Problem Patterns bis zum Garage-Rock von Demob Happy und dem Blues-Duo The Wanton Bishops aus dem Libanon ist im ersten Teil mit allem zu rechnen. Sogar mit einer Weltpremiere von "Velvet Hippo" - einem Song der Shoegaze-Grunge-Revivalisten Superbloom aus New York. Im zweiten Teil sind Bassistin Rosa Merino Claros und Sänger Florian Pühs von Sex Beat zu Gast. Die Berliner:innen spielen wilden Garage-Punk mit Hardcore-Wut und bringen am 6. Oktober ihr Debütalbum "Call Me" über das coole Münsteraner Indie-Label This Charming Man raus.

In der Metal-Stunde gibt es dann eine Vorschau auf den spektakulären Metal-Herbst 2023 mit neuen Veröffentlichungen von Sorcerer, Blood Incantation und Endseeker, ergänzt durch folkigen Black Metal von Wolves In The Throne Room, eine Thrash-Metal Symphonie von den Spaniern Angelus Apatrida und einen überraschenden Stilbruch der bayerischen Hopefuls Dust Bolt.

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Stahlwerk vom 14.09.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im ersten Teil des Stahlwerk:Rock wird der Rock’n’Roll von hardcore-punkig (March) bis psychedelisch (Goat) präsentiert. Dazwischen mischen sich gleich zwei Vorab-Premieren: Die Kanadierinnen Nobro mit dem Empowerment-Punk von "Where My Girls At" und die Norweger Spidergawd mit dem epischen Heavy Rock von "Sands Of Time". Im zweiten Teil geht es vor allem noisig zu mit frischem Stoff aus dem UK von SoftPlay, Snakes und The Pleasure Dome.

Der Metal-Teil präsentiert dann neuen Metalcore von Sylosis, While She Sleeps und Harm’s Way, Americana-Black Metal von Wayfarer, einen fantastischen neuen Song von den BelgierInnen Brutus und als Gäste das Hamburger Sludge-Doom-Trio The Moth, über deren neues Album "Frost" wir reden.

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Stahlwerk vom 07.09.2023

Gleich vier exklusive Vorab-Premieren gibt es dieses Mal – in Form des Garage-Blues-Duos The Picturebooks und „Masquerade“, des Kölner Indierock-Duos Iedereen und „GKO“, den ebenfalls aus Köln stammenden Noise-Punk-Weirdos Paul & The Microcosm und „The Toad And The Dragonfly“ sowie den schwedischen Action-Rock’n’Rollern Dictator Ship und „She Makes Me Wanna“.
Der Rest – u.a. The Gaslight Anthem, Danko Jones, Graveyard und The Kills – steht den Premieren selbstverständlich in nichts nach.

Die Metal Stunde pendelt dann zwischen episch und experimentell mit einem monumentalen neuen Song der finnischen Melancholie-Death-Metal Könige Insomnium, irischer Leidenschaft von Primordial, dem Avantgarde-Metal-Projekt Empire State Bastard, dem Sludge Metal Trio The Moth aus Hamburg und israelischem Groove Metal von Matricide. Dazu neues von Prong, Soen, Asinhell und Scarlett Riot - eine breit gefächerte Metal-Vollbedienung.

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Stahlwerk vom 31.08.2023

Rock gibt es – mal wieder – das allerbeste, allerneueste Gitarrengedöns. Darunter: Heartland-Punk mit The Menzingers, oldschooliger Emo mit Awakebutstillinbed, eine Premiere von Adam Angst, Riot-Grrrl-Action mit Chroma, Hot Wax & Mannequin Pussy, ein Elton John-Cover von der Oi!-Punk-Band The Chisel und einen psychedelischen zweiten Teil mit unter anderem Ty Segall, Voodoo Beach, Ghost Woman & Goat.

In der Metalstunde wird dann mit Atreyu und Beartooth ausgelotet, wie weit sich Metalcore dem Stadion-Pop annähern kann, wie Amorphis live ohne Publikum klingen, wie sich der Austausch der kompletten Bandbesetzung bei den brasilianischen Thrasherinnen Nervosa auf den Sound auswirkt, und wie man isländische Songtitel ausspricht, am Beispiel von Fortid. Neues Material gibt es darüber hinaus von Within Temptation, Hinayana, TesseracT, Baroness und Chrome Waves.

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Stahlwerk vom 24.08.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Alles neu macht das Stahlwerk Rock. 60 Minuten frische Songs für Menschen, denen der freitägliche Spotify-Algorithmus nicht ausreicht. Diesmal unter anderem mit der Hardcore/Punk-Band Upchuck, die von Ty Segall produziert wurde. Deutschpunk-High-Fives tauschen Keele und Leto aus, und Van Holzen gönnen Rapper Dissy ein Feature. Der UK-Noise-Punk-Hype wird befeuert von Heavy Lungs, John & The Pleasure Dome. Und mit Splinter, Dictator Ship & Rival Sons gibt es zum Finale noch etwas Vintage Rock.

Die Metal-Stunde des Stahlwerks bewegt sich dann im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, mit Metalcore von Atena, Bleed From Within oder In This Moment, den Schweden Soen, die modernen Prog-Metal mit Classic Metal Melodien verbinden und Night Damon, die das Erbe von Iron Maiden und Judas Priest antreten. Dazu gibt's neues vom derben Sludge Duo Mantar, der Death Metal Supergroup Asinhell, den Öko-Black Metallern Wolfes in the Throne Room, den kämpferischen Iren Primordial und der ätherischen dänischen Avantgardistin Myrkur.

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Stahlwerk vom 17.08.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Anfang September werden die Hamburger Emo-Punks Captain Planet nach sieben Jahren Album- und drei Jahren Live-Pause ihr fünftes Album "Come On, Cat" veröffentlichen und auf Tour kommen. Unter anderem woher der nerdige Titel stammt, darüber klärt uns Gitarrist Benni Sturm im zweiten Teil des Stahlwerk:Rock auf. Im ersten gibt es Neues von unter anderem Fidlar (mit einem Tom-Petty-Cover), Nobro, Danko Jones und den Clowns. Von Punk über Rock’n’Roll bis Hardcore ist also alles dabei.

In der Metal Stunde gibt es dann neuen Thrash aus Dänemark, Spanien und Bayern, eine interessante Black Metal/Americana-Fusion von Wayfarer, die Rückkehr der Groove-Metal-Vorreiter Prong und Spannendes aus dem Berliner Underground von Maggot Heart, Ursular und Kora Winter.

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Stahlwerk vom 10.08.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im Rock-Teil der Sendung wird es kraut- und rübig mit allem Möglichen zwischen Indie, Punk, Power-Pop, Garage Rock und Stoner. Es gibt etwa Double-Features von The Hives und Howling Giant, Neues von Graveyard und Ash - und der erste Teil ist angenehm weiblich und queer geprägt, unter anderem mit den Dream Nails, den Destroy Boys und den fantastischen The Prize mit der singenden Schlagzeugerin Nadine Muller.

Der Metal-Teil wird dann blutig - es steht neuer Death Metal von Sulphur Aeon, den Berlinern Carnal Tomb und den kalifornischen Newcomern Upon Stone auf dem Plan, dazu die Rückkehr der Kieler Black Metal-Bestie Endstille nach zehn Jahren und radikaler neuer Progressive Metal von Interloper, Alkaloid und den Jazz-Freaks-go-Metal The Gorge.

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Stahlwerk vom 03.08.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Um dem (gefühlten) Sommerloch ein Schnippchen zu schlagen, gibt es heute das große Coversong-Special mit Stoff aus 2023. Da rangeln Fidlar mit Limp Bizkit, Drain verbeugen sich vor den Descendents, The Dirty Nil widmen sich AC/DC und Hot Chocolate, es gibt eine Upbeat-Version von Enyas "Orinoco Flow" von Olivia Jean, Fu Manchu graben mit den Plimsouls einen Geheimtipp aus und vieles mehr.

Aber das Beste ist: Auch in der Metal-Stunde ist es mal wieder Zeit für die originellsten Coverversionen des letzten halben Jahres: Gepowert werden unter anderem Shakespeares Sister, P.I.L., Leony, 21 Pilots, Slipknot, Radiohead, Soundgarden und Iron Maiden von Annisokay, Imperial Triumphant, Ghost, Voivod, Soen und Omnium Gatherum - wer von wem müsst Ihr selbst hören.

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Stahlwerk vom 27.07.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Während es im ersten Teil des Stahlwerk:Rock quer durch die Genres von Rock'n'Roll (Des Rocs) und Stoner-Punk (Mondo Generator) hin zu Indierock (Coach Party), Heartland Rock (The Gaslight Anthem feat. Bruce Springsteen) und Hardcore-Punk (As Friends Rust) geht, gibt sich der zweite Teil mit Moon Coven, High Priest und der Supergroup Empire State Bastard ganz schön heavy.

In der Metal Stunde hat Toby Schaper dann ein paar krasse Neuerscheinungen von Sylosis, Evile, Necrofier oder Kataklysm raus und hat zudem einen Metal-Sommerferienguide für Berlin im Gepäck mit den wichtigsten Konzerten der nächsten Wochen von Dying Fetus über Crowbar bis Gatecreeper.

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Stahlwerk vom 20.07.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Mehr Musik passt kaum in eine Stunde Stahlwerk:Rock. Mit Adam Angst und Slomosa gibt es gleich zwei Song-Premieren. Drumherum glänzen Royal Blood, Velvet Two Stripes, Get Jealous, The Iron Roses, The Menzingers, Captain Planet, Phantom Bay, Angel Du$t, Taking Meds, Explosions In The Sky, Sisters & Mutoid Man. Es gibt also von Garage Rock und Stoner über Post-Rock bis zu Punk/Emo/Hardcore alles, was eine Stunde Rock hergeben kann.

Und die Metal-Abteilung des Stahlwerks steht dem in nichts nach: Code Orange fusionieren mit Alternative-Rock-Legende Billy Corgan, Harm’s Way verbinden Straight Edge-Hardcore mit Death Metal, Svalbard Post-Hardcore mit Black Metal, dann gibt es Death Metal von der komplett weiblichen Band Crypta aus Brasilien, Isländischen Viking-Metal von Fortid und literarisch geprägten Black Metal aus Tschechien von Somniate - und das ist lange nicht alles!

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Stahlwerk vom 13.07.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Vom Sommerloch keine Spur - Neuheiten in Fülle aus diversen Rock- und Metal-Spielarten gibt es beim Stahlwerk. Heute bei Jan Schwarzkamp in der Rock-Stunde mit dabei sind The Hives, Be Your Own Pet, Sunshine Frisbee, Laserbeam , John, Laughter, Fiddlehead, KOYO, eine exklusive Vorab-Premiere von Die Negation, Clowns, Blood Command und einiges mehr.

Toby Schaper hat dann vielversprechende Newcomer wie die dänischen Techno-Thrasher Terminalist oder die britischen Black Metaller Deitus im Gepäck, zudem werden im zweiten Teil die Ohren mit neuem Progressive Metal von Soen, The Zenith Passage, Love Sex Machine und einem elfminütigen Monster-Song von TesseracT verknotet.

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Stahlwerk vom 06.07.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Am 15. August 2023 wird die US-Wave/Punk-Legende DEVO auf ihrer Abschiedstour ein einziges Deutschlandkonzert spielen - und zwar in der Zitadelle Spandau. Aus diesem Grund gibt es im Stahlwerk:Rock einen Retro-Exkurs, der verdeutlichen soll, wie einflussreich diese quirky Band ist. Das geht besonders gut anhand von Cover-Versionen von Face to Face, Snapcase, Dozer, Fu Manchu, Nirvana & Soundgarden. Dazu gibt's Neues von Jeff Rosenstock, Fall Out Boy, Twin Mill, Dictator Ship und eine Premiere von Sounds & Colours.

Die Metal Stunde des Stahlwerks wird dann richtig rabiat - nach entspanntem Beginn mit Epic-Progressive-Doom von Iotunn und neuem Metalcore von Underoath, The Tex Avery Syndrome oder Nasty gibt es in der zweiten Hälfte fast ausschließlich neuen Death Metal: Darunter die Genre-Superstars Hannibal Corpse und Asinhell, das spektakuläre Nebenprojekt von Volbeat-Frontmann Michael Poulsen.

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Stahlwerk vom 29.06.2023

Stahlwerk, die Sendung, die FRITZ wöchentlich eine Portion Gitarrenrock spendiert. Heute in Form von emotionalem Post-Hardcore, wie ihn Swan Songs aus Münster spielen. Gitarrist und Sänger der Band Benjamin Bunzel ist zu Besuch bei Jan Schwarzkamp. Zuvor gibt es frische Songs zwischen allen Stühlen. Angefunktes von Slope, 90s-Alternative von Teenage Wrist, fiesen Hardcore von Filth Is Eternal und proggigem Metal von Baroness. In der Metal-Stunde des Stahlwerks blickt Toby Schaper dann auf die erste Hälfte des Jahres 2023 zurück und holt Perlen von etablierten Größen wie Metallica oder In Flames, Stars der Zukunft wie Sleep Token oder The Ocean und Underground-Empfehlungen wie Tribunal oder Marianas Rest hervor.

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Stahlwerk vom 22.06.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Diesmal ist es von vorne bis hinten laut und lärmig im Stahlwerk:Rock. Manischer Garage-Rock von The Hives, Lurk, Frankie And The Witch Fingers wird gefolgt von den Riot Grrrls HotWax, Dream Nails und (tatsächlich) Corinne Bailey Rae, bis zu Hardcore/Punk mit March und den Comebackern As Friends Rust. Im zweiten Teil legt Jan Schwarzkamp einige Pfund drauf mit dem Stoner-Doom von Domkraft und Sisters, der Supergroup Mutoid Man, wildem, metallischem Hardcore von Fury und Clowns und einem Brückenbau zu Toby Schapers Metal-Stunde mit Kvelertak. In der setzt sich der wilde Ritt dann fort mit der im Metal größtmöglichen Bandbreite von den Uralt-Haudegen Motörhead live beim Montreux Jazz Festival bis zum Soloprojekt des Callejon-Sängers BastiBasti, der auf Synthiepop setzt. Dazwischen wird ordentlich mit neuem Death Metal von Sodomisery und Temple Of Dread und Death-Thrash von den Chartstürmern Legion Of The Damned geballert und es gibt einen Ausblick auf das vielversprechendste Symphonic Black Metal-Album des Jahres, "Sunholy" von Shade Empire.

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Stahlwerk vom 15.06.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im Stahlwerk:Rock ist das Berliner Trio Birgit Jones zu Besuch, die in ihrem von Bassriffs dominierten Rock Feminismus sexy und humorvoll aufbereiten. Das Debütalbum "Birgit Jones And The Desperate Cry For Fame" erscheint dann am 30. Juni. Zuvor gibt es eine bunte Tüte aus Punk, Hardcore, Indie und Garage Rock mit den Hafensaengers, einer Song-Premiere von Arkaden, Itchy, Fiddlehead, der Supergroup Empire State Bastard, Sprints, Velvet Two Stripes und Yesterdaze.

Ähnlich breit aufgestellt ist die Metal-Stunde des Stahlwerks, wo übergangslos zwischen 70s Okkultrock von Lucifer, Progressive Death Metal von Rivers Of Nihil, US Power Metal von Fifth Angel, dänischem Gothic Doom von Saturnus, einer neuen Ballade der Krawalltruppe Slipknot und vielen weiteren Spezialitäten gesprungen wird - auf jeden Fall ist für jeden und jede was dabei.

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Stahlwerk vom 08.06.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Bevor Christoph Hessler im Stahlwerk: Rock mit Jan Schwarzkamp über das neue Album "Wanderer" seiner Band The Intersphere schnackt, gibt es ein paar neue Songs von einigen Giganten: Foo Fighters, Royal Blood, Danko Jones, Queens Of The Stone Age und King Gizzard & The Lizard Wizard. Die Metal-Stunde hat dann eine ordentliche Hardcore-Kante: New-School wie Code Orange, Sylosis oder Bleeding Through trifft auf Old School-Hardcore von Drain oder Nasty. Dazu gibt es verschiedene Black-Metal-Spielarten von Heretoir, Mental Cruelty und Denial Of God, und zur Kompensation des Teufelswerks christlichen Metal von Wytch Hazel.

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Stahlwerk vom 01.06.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im Stahlwerk: Rock gibt es mit den Osees, Crocodiles, Drens und Velcros irgendwas zwischen Garage Rock und (Post-)Punk. J Mascis schaut beim Super-Duo Gods Of Sometimes als Gast vorbei und im zweiten Teil geht es zwischen Psych, Stoner und Prog-Metal weiter, etwa mit Witch Ripper, die sich einen Soundgarden-Klassiker vorgeknöpft haben.

Die Metal-Stunde des Stahlwerks schlägt dann einen Bogen vom modernem Prog-Metal von Soen oder Monuments über traditionellen Thrash wie Testament und Evile und Black Metal von Immortal zu verdienten Frontmännern der großen US-Prog-Metal-Bands Fates Warning und Queensryche, die solo unterwegs sind. Neuer Metal in allen Facetten, in sechzig Minuten zusammengefasst.

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Stahlwerk vom 25.05.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Jan Schwarzkamp kredenzt in der Rock-Stunde des Stahlwerks unter anderem Neues von The Gaslight Anthem , Koyo, The Chisel, Rancid, Militaire Gun, Chroma, Velvet Two Stripes, Lausch, Sugar Horse & und dem Cave In-Ableger Mutoid Man.. Im Anschluss zerrt Toby Schaper eine Stunde lang frischen Metal aus dem Schlund der Hölle: Mit dabei Erstaunliches von den Modern Metal-Grenzgängern Avenged Sevenfold, Atena und Sleep Token, ein Tribut von Ghost an die verstorbene Tina Turner und neues Todesmetall von Cloak, Temple of Dread und Thulcandra.

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Stahlwerk vom 18.05.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Frische Musik im Stahlwerk:Rock mit Olivia Jean, Girl Scout, The Screenshots, Big Life, Plaiins und sogar ein Abstecher in Metal-Gefilde mit King Gizzard & The Lizard Wizard und der Sludge-Band Bongzilla. Im Anschluss sind Gavial (Ex-Tourette Boys) mit ihrem Psychedelic-Americana-Blues zu Besuch, denn sie haben ihr Quasi-Debüt "Vor" just veröffentlicht.

In der Metal-Stunde des Stahlwerks werden die Wolken dann wie üblich dunkler: Slipknot-Sänger Corey Taylor meldet sich solo zurück, die Cavalera-Brüder haben das Sepultura-Debütalbum neu eingeholzt, es gibt neuen Death Metal von Creeping Death, Frozen Soul oder Vomitory, Sludge Metal von den Hamburger Newcomern Moor und angeschwärzten Todesmetal von Cloak aus Atlanta.

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Stahlwerk vom 11.05.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Einfache Rechnung: Wenn man kurze Songs spielt, kann man überraschend viele in eine halbe Stunde quetschen. Dort machen es diesmal Muff Potter, Destroy Boys, Skin On Flesh, American Nightmare & Gumm nur unter zwei Minuten. Das Auftakt-Tripel mit Neuem von den Queens Of The Stone Age, The Hives & The Dirty Nil ist eh unschlagbar. Dazu gibt es Downgirl und ein Angel-Du$t-Double-Feature, bis im Anschluss Feine Sahne Fischfilet zu Gast sind, um über ihr neues Album "Alles glänzt" zu reden.

Toby Schaper gibt im Anschluss einen Überblick über das in diesem Jahr erfreulich Metal-lastige Desertfest Berlin mit Legenden wie Crowbar, Corrosion Of Conformity und The Obsessed aber auch spannenden Newcomern wie Messa, Might oder Gaupa.

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Stahlwerk vom 04.05.2023

In der Rockstunde des Stahlwerk startet Jan Schwarzkamp zunächst retro, bluesy und grungy in die Sendung mit Greta Van Fleet, Des Rocs, Howlin’ Sun, The Heartways, Catalyst & Daily Thompson. Danach geht es zwischen Post-Hardcore und Post-Rock weiter mit Initiate, Phantom Bay John, Julie Christmas & Shy.Low. Im Stahlwerk: Metal steht dann das neue Album “Holocene” der deutschen Progressive-Sludge-Koryphäen The Ocean im Mittelpunkt, deren Mastermind Robin Staps ist auch zum Interview im Studio. Flankierend gibt es Artverwandtes von Nightmarer, Moor, Breach und Neurosis.

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Stahlwerk vom 27.04.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Wenn die Songs kurz sind, dann passen besonders viele in eine Stunde Stahlwerk:Rock - so auch diesmal. Da gibt's Punk, Hardcore und eine Menge Riot Grrrls mit Rancid, Fucked Up, The Dirty Nil, Militarie Gun, Bully, eine Radiopremiere von Get Jealous, The Linda Lindas, Lambrini Girls, Baits, Ciel, Teenage Wrist, Pinkshift, Home Is Where, The Deadnotes feat. Shitney Beers und den australischen Pub-Rocker*innen Private Function, die ganz fantastisch Coldplay covern.

Und auch in der Metal-Stunde sind die Songs heute nicht ganz so episch - es gibt vor allem Frisches aus dem Bereich Metalcore, von Fit For An Autopsy, Atreyu, Beartooth, Rise Of The Northstar, Better Lovers, As Everything Unholds und dem Soloprojekt des Callejon-Frontmanns BastiBasti. Und als Zugabe noch etwas neuen Black Metal von Immortal.

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Stahlwerk vom 20.04.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Diesmal gibt es etwas, was es schon länger nicht mehr gab - nämlich mehrere Gäste in der Sendung. Zunächst sind da zwei deutsche Alternative-Rock-Veteranen: Gitarrist Aren Emirze (Ex-Harmful u.a.) und Sänger Aydo Abay (Ex-Blackmail u.a.). Die haben mit "No Future" gerade ihr zweites Album mit der Supergroup Musa Dagh veröffentlicht. Anschließend ist Val Keller zu Besuch, Sänger und Bassist von Zwo Eins Risiko. Das fett klingende Brüder-Duo aus Hamburg (Royal Blood mit deutschen Texten, wenn man so will), war vor vier Jahren zur ersten EP schon mal zu Gast. Jetzt reden wir über das just erschienene Debütalbum.

In der Metal Stunde gibt es zunächst neuen Hardrock von Bands, die viel älter klingen, als sie sind (und das ist hier durchweg positiv gemeint): Danko Jones ist zurück, zudem Tanith, Wytch Hazel und nach sechs Jahren auch Royal Thunder mit einer der besten Sängerinnen der Metal-Welt. Als Gegenpol ist aber auch Metalcore und Black Metal mit an Bord: Mork aus Norwegen repräsentieren die alte Schule, Downfall of Gaia die neue und Xalpen aus Chile schaffen den Spagat zwischen schwedischem Sound und südamerikanischem Feuer.

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Stahlwerk vom 13.04.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - In der ersten halben Stunde stehen weiblich gelesene Personen hinterm Mikro im Mittelpunkt. Das soll keine Ghettoisierung sein, sondern Sichtbarkeit schaffen. Saint Agnes legen laut los, (queer-)punkig wird es mit Cable Ties, Lawn Chair und Panic Shack. Math-Rock spielen dann Stimmerman, Pool Kids und Lakes. Danach geht es zwischen Retro-Rock und Stoner weiter mit Veteranen wie Rival Sons und Mars Red Sky (feat.Queen Of The Meadows) und Newcomern wie Apewards und Otan Raw.

Die Brücke zur Metal-Stunde des Stahlwerks schlägt dann die Rückkehr der Norweger Kvelertak, gefolgt von Ghost, die sich einen Genesis-Hit zueigen machen und der Vorschau auf neue Alben der Thrash-Granden Overkill und Metallica. Spannende Newcomer kommen mit den Black Metallern Ernte aus der Schweiz und aus Hamburg in Form der schwermütigen Sludge-Doom-Formation Moor.

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Stahlwerk vom 06.04.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Der erste Teil des Stahlwerk:Rock wühlt sich durch das gegenwärtig hippste Gebräu aus Punk, Hardcore und dem neuerlichen Hang von Beidem zu Indierock. Dabei ist Ein-Mann-Band Dazy, die Album-Debütanten Gumm, die diesmal überraschend zahm klingenden Single Mothers und die Crossover-Metaller Drain mit einem Descendents-Cover. Teil zwei verschreibt sich der progressiven Herangehensweise an Alternative Rock mit klugen, vertrackten, mitreißenden Songs von etwa Moreish Idols, Plaiins und Amplifier.

In der Metal Stunde des Stahlwerks gibt es dann mal wieder einen dunkelbunten Rundumschlag: Von dänischem Black Metal über britischen White-Metal, deutschen Death Metal und nordamerikanischen Öko-Metal bis zu den Superstars Metallica haben wir mal wieder alles was geht in 60 Minuten verdichtet.

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Stahlwerk vom 30.03.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - In dieser Welt, in der alles vor die Hunde geht, ist Musik die beste Betäubung. Zwölf bittersüße Pillen kredenzt Jan Schwarzkamp im Stahlwerk: Rock in folgender Darreichungsform: Muff Potter, Musa Dagh, Birgit Jones, Staff Party, The St. Pierre Snake Invasion, Empire State Bastard und John Coffey. Der zweite Teil wird etwas epischer zwischen Stoner und Post-Rock mit Dozer, Kanaan, High Priest und Spotlights.

Und auch Metal macht die Welt immer ein bißchen schöner - vor allem der Thrash Metal, der ein prima Ventil für negative Gefühle ist - entsprechend erfreut sich diese Musik seit 40 Jahren großer Beliebtheit. Im Stahlwerk: Metal präsentiert Toby Schaper neue Songs von Newcomer:innen wie Nervosa aus Brasilien oder Enforced aus den USA bis zur Rückkehr der Wegbereiter Metal Church und Overkill. Dazu traditioneller Metal, der nach einer Zeit klingt, als die betreffenden Musiker noch gar nicht auf der Welt waren, von Night Demon, Enforcer und Spirit Drift und ein Blick in den Berliner Underground mit Doom von Grin und instrumentalem Post-Metal von neànder.

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Stahlwerk vom 23.03.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

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Stahlwerk vom 16.03.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im Stahlwerk Rock gibt es ein halbes Dutzend neuer Songs zwischen Stoner und (Oi!-)Punk, zwischen Fu Manchu und Dozer, Feine Sahne Fischfilet und Home Front. Im Anschluss ist das Berliner Garage-Rockerinnen-Duo Cava zu Gast. Das hat am 10. März sein Debütalbum "Damage Control" veröffentlicht.

In der Metal Stunde steht dann zunächst Thrash Metal von etablierten Größen wie Legion Of The Damned oder Kreator und den tollen amerikanischen Newcomern Enforced im Mittelpunkt. Es gibt aber auch neuen Black Metal verschiedener Ausprägung zu hören, dabei ist interessant, wie groß die Spannbreite zwischen Bands wie Cradle Of Filth, Keep Of Kalessin, Uada und Downfall Of Gaia ist.

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Stahlwerk vom 09.03.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Aus gegebenem Anlass - dem gestrigen Frauenkampftag, der letztendlich jeden Tag sein muss - gibt es diesmal im Stahlwerk:Rock musikalisch satte FLINTA*-Action mit The Bloodstrings, Problem Patterns, Cable Ties, Piss Kitti, Birgit Jones, Miesha And The Spanks, Chroma, Slow Pulp & Still Talk. Im Anschluss kommt das Duo Jolle aus der Potsdamer Nachbarschaft zu Besuch. Jolle haben nämlich aus Garage, Stoner, Punk & Kraut ein Debütalbum namens "Wirtschaft Arbeit Technik" zusammengeschraubt, das jetzt über das Berliner Label Crazysane erscheint.

Die Metal-Stunde des Stahlwerks strotzt danach vor großen Namen - Metallica, Kreator zusammen mit Lamb Of God, Enslaved, Insomnium - alles dabei. Dazu gibt es spannende Coversongs von Ihsahn und Tribulation und die zu Höherem berufenen Sludge-Doom-Newcomer MOOR aus Hamburg.

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Stahlwerk vom 02.03.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Das Stahlwerk feiert heute 30 Jahre Fritz, mit einer Rückschau auf das Gründungsjahr 1993. Jan Schwarzkamp hat aus diesem Anlass die prägenden Rock- und Toby Schaper die relevantesten Metal-Songs des Jahres zusammengestellt, und den Einfluss derer auf die Jetztzeit deutlich gemacht. Mit dabei Klassiker von Smashing Pumpkins, Pearl Jam, Nirvana, Sepultura, Entombed, Life Of Agony, Paradise Lost aber auch einige eher unbekannte Perlen. Aufgebrochen wird die Rückschau von einem sehr aktuellen Interview mit den fantastischen BerlinerInnen Lulu & Die Einhornfarm.

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Stahlwerk vom 23.02.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

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Stahlwerk vom 16.02.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Zu Gast in der Rock-Stunde des Stahlwerks bei Jan Schwarzkamp sind die Berliner Riot Grrrls Fatigue, die auf ihrem Debütalbum "Precious Rage" Punk, Garage Rock und Grunge mit Feminismus, Attitüde und DIY-Ethos paaren. Zuvor gibt es Neues - oder gar neues Altes, wie im Fall von Linkin Park, die den programmatisch betitelten Song "Lost" wiedergefunden haben.

In der Metal-Sektion stellt Toby Schaper dann jede Menge neuen Metalcore und Technical Death Metal von Distant, Suicide Silence, Dying Fetus oder Nightmarer vor, als auch Obskures wie neues Material von Manowar oder The Hu und eine tolle Black Sabbath-Coverversion von den BerlinerInnen Bonsai Kitten.

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Stahlwerk vom 09.02.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

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Stahlwerk vom 02.02.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Diesmal ist Multiinstrumentalist und DIY-Aufnahmeleiter Raphael Neikes von der Mannheimer Band Spiral Drive zu Gast. Die hatten mit "Visions In Bloom" im März 2022 einen prima Zwitter aus zurückgelehnter Psychedelika und satten Gitarren veröffentlicht. Zuvor gibt es Neues zwischen Alternative und Noise mit unter anderem The Intersphere, Screaming Females, Itchy und Blood Command, die mit Belinda Carlisle flirten.

Toby Schaper pulverisiert im Anschluss in der Metal-Stunde die zurückgelehnte Psychedelika mit neuem Thrash Metal zwischen Tradition und Moderne von Enforced bis Metallica, Riffs zum Ohrenverknoten von den Schwedischen Thall-Newcomern ALLT, straightem Geballer von der Death-Thrash-Supergroup Siege Of Power und zwischendurch einem Besuch beim Achtziger-Arenarock von Ghost, die sich Joe Elliott von Def Leppard ins Studio geladen haben. Metal in seiner ganzen Vielfalt, in 60 Minuten durchgespielt.

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Stahlwerk vom 26.01.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Es geht einmal quer durch das Gitarrenspektrum mit den Hardcore-Neudenkern MSPaint, Punks etc. mit unter anderem den Dinots und den Bouncing Souls, 90s Alternative mit Narrow Head, Psych-Fuzz von den Altmeistern Mudhoney, und allerhand Lautes zwischen Prog, Sludge und Pop mit Pil & Bue, Netherlands und Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs. On Top gibt es eine exklusive Premiere des neuen Van- Holzen-Songs "Tauchen".

Die Metal Stunde gestaltet sich dannn finster und spröde - Deutscher Black Metal, Doom, Death und Sludge-Metal stehen heute auf dem Programm mit nagelneuen Songs von Downfall Of Gaia, den Schweden Tribulation, Marianas Rest aus Finnland, Hellripper aus Schottland und Memoriam aus England - Musik zum Zustand der Welt.

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Stahlwerk vom 19.01.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Erstmal ironisiert Craig Finn mit The Hold Steady das Alt-Rocker-Dasein. Danach zeigen, Jessica Milone mit Rhonda und die Death Valley Girls den alten Mackern, was heute geht. Zum Finale gibt es elegischen Post-Rock von Jeffk und Prog-Stoner-Metal von Witch Ripper.

Im Metal Bereich zeichnet sich dann schon die Frühjahrs-Offensive ab: Aus Finnland kommen gleich drei neue Alben von Insomnium, Grave Pleasures und Oceanhoarse, dazu interessante neue Vorstellungen von Host, den Djent-Vorreitern Periphery, den Melodic-Death Superstars In Flames, Metalcore aus Oslo von Atena und den Berliner Geologie-Prog-Metaller The Ocean. Metal in seiner ganzen Vielfalt in 60 Minuten zusammengefasst.

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Stahlwerk vom 12.01.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Diesmal geht es quer durchs ganze Spektrum: von Hardcore-Punk (Fucked Up) über Emo-Harcore (One Step Closer) und Deutschpunk (Terrorgruppe) bis hin zu Garage Rock (Glyders), Noise/Post-Punk (Shame) und einer Kreuzung aus Thrash und Grunge mit Oozing Wound.

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Stahlwerk vom 05.01.2023

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Eigentlich ist das Stahlwerk:Rock immer eine Vorschau auf Platten, die kommen werden. Am Anfang eines neuen Jahres wirkt das aber umso aktueller, weil wir alle eine Grenze und damit Resümee ziehen, um zwischendurch mal abzuschließen mit dem ganzen Gedöns, um dann wieder ein Jahr lang neues Gedöns anzuhäufen.

Für 2023 hat sich bereits einiges angehäuft von den Donots, über Narrow Head, Sprints, Jolle, Rotor, Plainride und Love Gang bis zu Heavy Blanket und Spidergawd. Also: viel Retro-, Heavy- und Stoner Rock diesmal. Auch in der Metal-Stunde des Stahlwerks gibt es einen Ausblick auf 2023: Großereignis ist natürlich die Veröffentlichung des neuen Metallica-Albums, aber auch neue Alben von Insomnium, In Flames, Enslaved, Obituary, August Burns Red oder Katatonia verdienen einige Aufmerksamkeit.

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Stahlwerk vom 29.12.2022

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Was wäre wenn? Zur 300. Sendung kurz vor Jahresende widmet sich Jan Schwarzkamp Bands, die manchmal nur ein oder zwei Alben in den 00er Jahren veröffentlicht haben, die viel zu früh wieder verschwanden oder die bis zu 20 Jahre pausiert haben. Klar ist: Sie alle hätten Weltruhm verdient - von den Thin-Lizzy-Epigonen Pride Tiger und Diamond Nights bis hin zu den Post-Hardcore-Ungetümen Trophy Scars und J.R. Ewing.

Toby Schaper schließt daran den finalen Teil des Jahres-Best-Of an, diesmal mit den Schwerpunkten Black Metal, Dark Metal und klassischem Heavy Metal - manchmal auch alles in einem, wie bei den Chartstürmer Ghost. Ansonsten zeigen Legenden wie Ozzy Osbourne oder Saxon, dass sie neben Newcomern wie Rot City oder Crone keineswegs alt und müde wirken - und das Album des Jahres wird natürlich auch gewürdigt!

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Stahlwerk vom 22.12.2022

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Nach einem weihnachtlichen Intro mit The Sheepdogs und Chubby & The Gang gibt es die besten Rock-Coverversionen des Jahres. Da wird Bekanntes (The Beatles) und Obskures (The Incredible Kidda Band) gecovert - und stilistisch macht Jan Schwarzkamp dabei den Bogen von Hardcore (The Dirty Nil) bis zu psychedelischem Post-Metal (Huntsmen).

Der Metal Teil des Stahlwerks zeigt dann, wie es klingt, wenn Genesis von Heart Attack "metallisiert" werden, Nick Cave von Wormwood oder Alessia Cara von Oceans. Ein Stunde überraschender und faszinierender Metal-Coversongs.

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Stahlwerk vom 15.12.2022

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Best-of-Finale Teil 2 im Stahlwerk Rock. Diesmal fokussiert sich Jan Schwarzkamp auf Garage Rock, Psychedelic und Stoner. Da mischen ein Weltstar wie Jack White und Wegbereiter wie Fu Manchu mit, aber auch Newcomer wie etwa die belgischen Gartenzwerg-Stoner Gnome und die Power-Popper The Prize aus Australien.

Auch in der Metal-Stunde des Stahlwerks werden dann die Highlights 2022 gefeiert - in dieser Folge mit den Schwerpunkten Thrash Metal, Modern Metal und Metalcore - von alten Helden wie Kreator oder Machine Head bis zu Newcomern wie Lorna Shore, SpiritWorld oder The Halo Effect.

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Stahlwerk vom 08.12.2022

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper - Im ersten Teil des Stahlwerks packt Jan Schwarzkamp seine liebsten Rock-Songs des Jahres sauber kondensiert und akkurat konzentriert aus. Dabei wandelt er zwischen Punk, HC, Emo und Alternative mit Militante Gun, Muff Potter, Plosivs, Weird Nightmare, Thumper, Fidlar, Beach Rats, Anxious, Oversize, Puppy, The Last Vinci, Moon Tooth, Abrams & Cave In.

Im Anschluss packt Toby Schaper zum letzten mal in diesem Jahr ein paar garstige Metal-Neuheiten aus dem Köcher, bevor er sich dann auch der Jahresendabrechnung widmet. Heute gibt's aber noch eine Hälfe blutigen Death Metal von Obituary bis zu den Newcomern 200 Stab Wounds, und eine Hälfte Doom-, Black- und Post- Metal mit Ahab, Ultha, Rise Above und Isafjord.

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Stahlwerk vom 01.12.2022

Heute wird es im Stahlwerk mal ganz kurz weihnachtlich mit den Shybits feat. Eddie Argos. Danach gibt es einen munteren Reigen aus Punk, Emo, Garage, Psych, Prog und Hardcore mit And-Flag feat. Campino, ZSK, Sad Park, One Step Closer, Action/Adventure, The Men, Weird Nightmare, Somnium, Kaskadeur, Pia & Bue, Evergreener und Eyes.
Die Metal-Sektion teilt sich dann in eine sehr mainstreamige Hälfte mit neuem Material von Metallica, Disturbed, Caliban oder Callejon und einen obskuren Doom/Post-Metal-Teil mit Ahab, Daevar, Gaupe und Fortid.

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Stahlwerk vom 24.11.2022

Noel Lardon ist zu Besuch. Der spielt Schlagzeug bei Love Machine, die kürzlich ihr fünftes Album "Alles OK" veröffentlicht haben, das mit dem Psych-Retro-Gedöns ihrer frühen Tage nix mehr zu tun hat, sondern manchmal so klingt, als hätten Idles in Düsseldorf Kunst und Kraut studiert. Zuvor gibt's ein paar neue Songs zwischen Punk, Hardcore und Indie mit unter anderem The Dirty Nil, Fucked Up, Fidlar, Cloud Nothings, den Death Valley Girls und Muff Potter.

Die Metal Stunde wird dann schwarz wie die Nacht: Neuer Black Metal aus Deutschland von Imha Tarikat und Imperium Dekadenz, aus Norwegen von Enslaved, dazu Nordic-Folk von Halvaar, Gothic Rock mit Metal-Kante von Dool aus den Niederlanden und ein rarer freundlicher Lichtblick der schwedischen Classic-Rock Newcomer The Riven - der November schlägt auch beim Stahlwerk voll zu.

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Stahlwerk vom 17.11.2022

Dieses Mal sind bei Jan Schwarzkamp Julian Seßler und Marcel Melucci da, die als Duo mal Kaffkönig hießen, als Trio jetzt aber Skalp. Ihr Debüt "Das Gegenteil der Angst" steckt voll Alternative Rock zwischen Pathos und Härte.

Davor gibt's eine halbe Stunde neue Musik zwischen Garage- und Psych-Rock mit Bass Drum Of Death, Glyders, Civic, Death Valley Girls, The Dharma Chain, Jolle & AfroDiziac.

Die Metal-Stunde mit Toby Schaper des Stahlwerks nimmt dann einen entspannten Verlauf vom Death Metal über Doom Metal zum Progressive Metal - mit dabei die Rückkehr der Florida-Legende Obituary, Candlemass verstärkt durch die Sängerin von Avatarium, ausufernder Psychedlic Rock aus Griechenland von Villagers Of Ioannina City, Guernica Mancini von Thundermother auf Solopfaden und die schwedische Prog-Supergroup Soen im Akustikgewandt.

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Stahlwerk vom 10.11.2022

FJØRT, die gegenwärtig wohl beste (deutschsprachige) Post-Hardcore-Band ist zu Gast im Studio und redet über zwei Marathon-Konzerttage und ihr neues, viertes Album "Nichts". Zuvor gibt es ein paar frische Songs, darunter eine Premiere von PASCOW feat. Apocalypse Vega (Acht Eimer Hühnerherzen) und 90s-gefärbten Shoegaze-Grunge mit Narrow Head und Oversize.

Neues aus Skandinavien steht dann im Mittelpunkt der Metal-Sektion: Schwedische Melancholie von Katatonia, Doom-Rock, Metalcore und Black Metal aus Norwegen von Sahg, Atena, Darkthrone und Kampfar, und finnischer Gothic Metal von Amorphis. Dazu Deathcore-Geballer von Suicide Silence und Despised Icon und Kehlkopf-Gesang von den mongolischen Kulturbotschaftern The Hu.

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Stahlwerk vom 03.11.2022

Besuch bekommt Jan Schwarzkamp von Sänger und Gitarrist Johannes Prautzsch, der mit seiner Band Kind Kaputt kürzlich mit "Morgen ist auch noch kein Tag" ein spannendes zweites Album zwischen Post-Hardcore und Indierock veröffentlicht hat. Zuvor gibt es Neues von den Donots, L.S. Dunes, Quicksand, Frank Carter & The Rattlesnakes, Fucked Up, Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs und Pil & Bue.

Toby Schaper spielt danach das Metal Game vom schaumbadwarmen Prog-Pop-Metal eines Devin Townsend bis zu den reformierten schwedischen Grind-Death-Thrashern Defleshed durch. Dazwischen gibt's Neues von den finnischen Melodic-Death-Kings Insomnium, von Ripped To Shreds, die sich für die Rechte von "American-Born-Chinese People" starkmachen, der 46. Band vom Tausendsassa Rogga Johansson, Leper Colony, dem glamourösen James-Bond-Doom von Avatarium und einigem mehr.

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Stahlwerk vom 20.10.2022

Erkältet aus dem Heimstudio kredenzt Jan Schwarzkamp frische Gitarrenmusik von Pop-Punk bis Retro-Rock. Darunter: Die in Originalbesetzung wiedervereinten Blink-182. Die FLINTA-Quote wird dabei hochgehalten mit u.a. Jemma Freeman, Get Jealous, Other Half und einem anatolischen Psych-Rock-Song von Gaye Su Akyol. Toby Schaper schickt im Anschluss gesund aus dem Radio-Studio eine Stunde ofenfrischen Metal ins Rennen: Von progressiven Varianten wie den Schweden Soen, die Slipknot mit Orchester covern, Disillusion oder Threshold, über ein belgisches Post-Metal-Amalagam aus Psychonaut, Brutus und Amenra, traditionellen Power-Metal aus dem kanadischen Untergrund von Rio City, dem Female-Gothic-Metal-Duo Hoaxed bis zu den Königen der Kauzigkeit Darkthrone werden sämtliche Facetten der Metal-Skala ausgelotet.

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Stahlwerk vom 13.10.2022

Im Stahlwerk: Rock spricht (und schreit) man heute zunächst Deutsch mit Fjort, Kind Kaputt, Leto und Drogenproblem. Danach geht es englischsprachig weiter - von Hardcore (Militarie Gun) über Indierock (Superbloom) bis hin zu Post-Irgendwas-Epen von Sugar Horse, Brutus und Envy. Wobei: Letztere singen und schreien und sprechen nur Japanisch.
In der Metal-Stunde des Stahlwerks wird es dann gemütlich: Wir leiten die dunkle Jahreszeit ein mit einer Sendung voll herbstlicher Musik für den Kamin. Ausschließlich aktueller Doom und Gothic Metal steht auf der Liste, darunter Swallow The Sun, Ard, Darkher, Unto Others, Crone, Avatarium, Dawnwalker und einige mehr, allerdings keine fröhlichen Bands.

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Stahlwerk vom 06.10.2022

Diesmal gibt es einen Haufen neuer und liegengebliebener Songs, die nicht ungespielt bleiben dürfen. Die erste halbe Stunde ist ein pralles Durcheinander mit einem Fokus auf FLINTA-Bands wie The Prize, Girl Scout, Suck, Witch Fever und Ghost Car, aber auch den Smashing Pumpkins. Danach gibt es verschiedene Spielarten von Post-Hardcore mit Thrice, Sparta, Birds In Row und einem krachigen Billie-Eilish-Cover von The Last Vinci.

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Stahlwerk vom 29.09.2022

Eine einmalige Gelegenheit wahrgenommen: Zum Plausch kommen gleich drei Vertreter zweier Bands, die es eigentlich gar nicht mehr gibt – die sich aber zusammengerauft haben, um vor ausverkauften Häusern in Berlin, Münster und Hamburg aufzutreten. Und zwar die (Post-)Hardcore-Bands Ritual aus Recklinghausen, existent von 2005 - 2012 und Patsy O’Hara aus Bielefeld, die sich 2007 gründeten und 2014 auflösen. Im Anschluss gibt es Neues von Die Nerven bis NOFX.

Die Metal Stunde beleuchtet dann den wiedererstarkten Konzertmarkt in Berlin mit großen Namen wie Amon Amarth, Machine Head oder Paradise Lost, dazu gibt es neues von den Modern-Metal Superstars Slipknot und Disturbed und interessante Newcomer wie die isländischen Post-Metaller Isafjord oder das One-Woman-Black-Metal-Projekt Hulder.

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Stahlwerk vom 22.09.2022

Im ersten Teil gibt es eine Menge Stoner Rock und Heavy Retrorock von frischen, neueren Band - und dem alten Wüstenfuchs Brant Bjork. Im Anschluss gibt es Besuch von den aus Köln, Paderborn und Toronto stammenden Between Bodies in Form von Susan und Chris, die beide singen und Gitarre spielen - was in morbide-melancholischem Emo-Punk mündet. Das Debütalbum "Electric Sleep" erscheint am 30. September.

Die Metal-Stunde des Stahlwerks steht dann im Wesentlichen im Zeichen des deutschen Undergrounds mit vielversprechenden Bands wie Slaughterday, Imha Tarikat, Headshot, Crone oder Akraia, ergänzt durch die internationalen Hoffnungsträger Phantom Spell, Strigoi und SpiritWorld - es mangelt im Metal nicht an Nachschub für alle Untergenres.

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Stahlwerk vom 15.09.2022

Die schwedischen Fireside präsentieren mit "Jungle Knuckle" ihren ersten neuen Song seit 19 Jahren. Außerdem gibt es Doppel-Features mit je zwei neuen Songs von den Noiserockern Metz und der französischen Post-Hardcore-Band Birds In Row. Danach sind Songwriter/Gitarrist/Sänger Lukas und Schlagzeuger Luc von Hippie Tim zu Gast, die ihr zweites Album "What Consumes Me" rausbringen, auf dem sie Post-Hardcore mit Shoegaze, Grunge und Indie verdröseln. Die Metal Sektion bringt dann eine überraschende neue Single von Tribulation, neues Material von Behemoth und Wolfheart und jede Menge Metalcore von Größen wie Callejon oder Parkway Drive und Newcomern wie Signs of the Swarm oder Lorna Shore.

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Stahlwerk vom 08.09.2022

Aus aktuellem Anlass singen die Sex Pistols zum Auftakt "God Save The Queen" - danach geht es mit einer Highlight-starken Episode zwischen Post-Hardcore und Garage-Punk weiter - von Fjort über Quicksand bis Sparta und Brutus bis zum australischen Sauf-Trio The Chats und Fidlar, die skandieren: "Fuck! Shit! Up!".

In der Metal-Welt ist am 9. September Veröffentlichungsoffensive: Ozzy Osbourne, Fallujah, Bloodbath und Parkway Drive bringen neue Alben raus, die wir vorstellen. Dazu gibt es Progressives von Obscura und Soen und spannende Newcomer wie Might, Crone oder Dawnwalker.

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Stahlwerk vom 01.09.2022

Berlins krachigste Indierock-Band Pabst veröffentlicht ihr drittes Album "Crushed By The Weight Of The World". Auskunft darüber geben Sänger und Gitarrist Erik Heise und Bassist Tilman Kettner. Im zweiten Teil wandern wird mit The Black Angels durch psychedelischen Nebel und enden bei King Buffalo mit krautigem Stoner-Rock.

Danach gibt es in der Metal-Sektion des Stahlwerks neue Songs mit den Schwerpunkten Viking Metal und Metalcore, mit dabei unter anderem Amon Amarth, Enslaved, Kampfar, Wolfheart, Suicide Silence, Architects und Lorna Shore.

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Stahlwerk vom 25.08.2022

Nach 13 Jahren Pause veröffentlichen die münsterländischen Deutsch-Punks Muff Potter mit "Mit aller Liebe" eine neue Platte. Darüber reden wir mit Schlagzeuger Thorsten Brameier und Neu-Gitarrist Felix Gebhardt. Anschließend gibt’s Neues von The Beths bis Meat Wave, von Indie- bis Noise Rock. Im Metal Teil der Sendung gibt es zuerst das Neueste aus dem Bereich Metalcore und Modern Metal mit Parkway Drive, Oceans oder Irist und in der zweiten Hälfte ausschließlich skandinavische Bands zwischen Doom, Hardrock, Melodic Death Metal und Thrash - natürlich auch alles neu und handverlesen.

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Stahlwerk vom 18.08.2022

Nach einem deutschsprachigen Einstieg (Die Nerven!) geht es ins UK mit einer Premiere von Hot Mass sowie Jamie Lenman, Thumper und Delta Sleep. Der zweite Teil ist geprägt von Neuem zwischen Stoner und Post-Rock von Clutch bis Pijn.

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Stahlwerk vom 11.08.2022

Besuch aus Australien ist im Haus: Die Psychedelic Porn Crumpets kommen aus Perth, haben sich im Rahmen des Grafikdesign-Studiums von Mastermind Jack McEwan gegründet und seit 2016 fünf grandiose Alben zwischen fuzzigem Garage Rock, psychedelischem Indie und Metal-mäßigem Riffing veröffentlicht. Anschließend gibt es neue Songs von Press Club bis Russian Circles. Die Metal-Stunde des Stahlwerks schlägt dann gewohnt härter zu mit einer Fülle an großen Namen wie Slipknot, Amon Amarth, In Flames, Soulfly oder Callejon und hoffnungsvollen Newcomern wie SpiritWorld, Fallujah oder Might.

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Stahlwerk vom 04.08.2022

Im Stahlwerk Rock gibt es zunächst die Deutschpunk-Rutsche mit ZSK, Lulu & die Einhornfarm, Flittern, den Joseph Boys und Love A. Im zweiten Teil geht es in die Wüste Brant Bjork, wir lernen die niederländische Supergroup Fire Horse kennen und lassen dicke, psychedelische Riffs bei Abrams und Psychlona aufbranden.

Ähnlich breit gefächert stellt sich die Metal-Stunde des Stahlwerks dar: Hier gibt es das ganze Spektrum der Metal-Skala zu hören, von den Königen des Rollenspieler-Fantasy-Metals Blind Guardian, über Melodic-Death Metal von Soilwork und Gothic-Post-Metal von Crone bis zum Technik-Overkill von Fallujah und der puren Brutalität von Slaughterday ist alles und noch viel mehr vorhanden. Natürlich brandneu und handverlesen.

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Stahlwerk vom 28.07.2022

Der humane Algorithmus - also Jan Schwarzkamp - versorgt die Hörerschaft mit einer fein säuberlich ausgewählten Hitparade voll Neuem. Bedeutet: OFF!, WACO, No Fun At All, Bandaid Brigade, Militarie Gun, Pabst, Between Bodies, The Flatliners, Fucked Up, Average Engines, CB3 und King Buffalo wandeln von (Pop-) Punk über Hardcore bis Post-Rock.
Danach gibt es in der Metal-Stunde des Stahlwerks fast ausschließlich große bis größte Namen der Metal-Welt wie Slipknot, Ozzy Osbourne, Queensryche, Five Finger Death Punch, Arch Enemy oder Behemoth, aber auch Bizarres aus Japan von Sigh und die Classic-Metal Newcomer Sumerlands zu hören.

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Stahlwerk vom 21.07.2022

Nach ...Trail Of Dead in der vergangenen Woche gibt es schon wieder internationale Gäste im Stahlwerk Rock. Und zwar: Anti Flag. Die Polit-Punks aus Pittsburgh haben ein neues Album fertig - "Lies We Tell Our Kids" wird es heißen. Davon gibt es mit "Laugh. Cry. Smile. Die." eine weltexklusive Premiere! Danach gibts Neues von Suck, The Interrupters, Muff Potter, Dead Cross, Slipknot, Muse und einen Klassiker von Youth Of Today.

Die Metal-Stunde des Stahlwerks kommt danach allen entgegen, denen Metal-Gesang entweder zu theatralisch oder zu brutal ist - es gibt nämlich keinen in der gesamten Sendung. Metal-Instrumentals von Klassikern von Metallica oder Van Halen über Progressive-Death Metal bis zu brandneuem Post-Metal von Long Distance Calling oder Syberia - instrumentaler Metal ist ausgesprochen vielfältig und spannend.

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Stahlwerk vom 14.07.2022

Endlich mal wieder internationale Gäste im Stahlwerk:Rock: Conrad Keely und Jason Reece, die Köpfe von ...And You Will Know Us By The Trail Of Dead traten am Vortag in der Musikbrauerei im Prenzlauer Berg auf und sind diesmal zu Gast, um über ihr neues Mammutwerk "XI: Bleed Here Now" zu sprechen. Anschließend gibt's ein knackiges Song-Update mit Violent Soho, The Beths, Silversun Pickups, Pinkshift, Dance Gavin Dance, Pilot To Gunner und Russian Circles.

Im Metal-Teil folgt dann eine Mischung aus neuem Material von alten Hasen wie Soulfly, Massacre oder Tankard und neueren Künstlern wie Mantar, Nessel, Architects oder dem Hannoveraner Duo Might, von dem es eine Weltpremiere zu hören gibt. Metal in allen Facetten in einer Stunde zusammengefasst.

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Stahlwerk vom 07.07.2022

Es geht viel in Berlin gerade. Darauf sei in Form der Blues Pills, Bobby Lees und Osees hingewiesen. Zwischen viel Neuem (und noch Unbekanntem) erfreuen die Hardcore-Grunger Drug Church mit einem Cover der Ska-Punks The Mighty Mighty Bosstones - und die Berliner Riot Grrrls 24/7 Diva Heaven haben zusammen mit Kadavar-Frontmann Lupus Lindemann ihren walzenden Fuzz-Brocken "Everyman" neu aufgenommen.

In der Metal-Stunde des Stahlwerks gibt es im Anschluss einen Rundumschlag in Sachen frischem aber trotzdem verrottetem Death Metal und in der zweiten Hälfte einer Auswahl neuer Bands, die Black Metal über seine Grenzen hinweg interpretieren - innovativ und spannend.

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Stahlwerk vom 30.06.2022

Gab's in der Sendung von vergangener Woche eine halbe Stunde deutschsprachigen Rock, geht es diesmal genau so los - mit Radio Havanna, einer Radiopremiere des ersten Skalp-Songs (Ex-Kaffkönig) und Kind Kaputt. Danach geht es weiter mit Garage-Rock, coolen FLINTA-Bands (Starcrawler, The Interrupters) und einigen Bands, die Shoegaze in neuen Kontext setzen (Cold Gawd, Narrow Head). Und am Ende gib's eine Post-Metal-Brücke mit Russian Circles und Brutus zu Kollege Toby Schaper.

Der hat in der Metal-Hälfte jede Menge neuen südschwedischen Melodic-Death-Metal im Gepäck und darüber hinaus auch ein erstaunliches Siebeneinhalb-Minuten-Epos von Tattergreis Ozzy Osbourne. Auf Platte klingt der gar nicht so tatterig, was auch mit seinem Produzenten, der sonst für Post Malone oder Justin Bieber arbeitet, liegen könnte.

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Stahlwerk vom 23.06.2022

Im ersten Teil der Rock-Hälfte des Stahlwerks gibt es nur neue, deutschsprachige Songs, idealerweise: Punk. Da sind Muff Potter und Love A, der Turbostaat/Beatsteaks-Mashup NinaMarie und eine Vorab-Radiopremiere von Vizediktator. Der zweite Teil pendelt zwischen Garage Rock, Psychedelic und Stoner mit renommierten Größen wie Clutch, den Black Angels und einem Neun-Minuten-Krautrock-Brocken von King Buffalo.

Der Metal-Teil des Stahlwerks unternimmt dann eine Reise von Metallcore über Progressive Metal, um in einer langen Doom-Phase zu enden. Dabei strotzt die Sendung vor Highlights wie neuen Songs von Machine Head, Parkway Drive, Queensryche oder Avatarium.

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Stahlwerk vom 16.06.2022

Einige FLINTA-Bands wie Petrol Girls und Cheerbleederz sowie die Danko Jones covernden Berlinerinnen Birgit Jones arrangieren sich mit populären Männerbünden wie Jimmy Eat World, Rise Against und …Trail Of Dead. Nach Hardcore, Garage und Indierock wird es zum Ende der Sendung dann etwas progressiver mit Light Creates Shadow und Sugar Horse. In der Metal Stunde des Stahlwerk ist dann Mille Petrozza, Frontmann der größten deutschen Thrash-Metal Band Kreator zu Besuch im Studio um umfassend das neue Kreator-Album "Hate über alles" zu analysieren.

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Stahlwerk vom 09.06.2022

Diesmal gibt es eine gemischte Tüte neuer Songs – von Pop-Punk bis zu instrumentalem Postrock von Garage Rock bis zu krachigem Indie. Es gibt also vieles – nur keinen roten Faden. Dazwischen drängt sich ein Schweden-Trio aus Royal Republic, Mando Diao und Sator und die saucoolen Rockerinnen Les Shirley aus Quebec. Den Abschluss bildet ein episches Instrumental von My Sleeping Karma. In der Metal-Stunde des Stahlwerks setzt sich das fort - hier wird einmal quer durch den Metal-Garten gepflügt mit neuestem Gemüse aus dem Hause Opeth, Imperial Triumphant, Belphegor, Kampfar, Municipal Waste und weiteren Nutzpflanzen. Und auch hier bildet das Finale ein großes Instrumentalstück.

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Stahlwerk vom 02.06.2022

Diesmal geht es im Stahlwerk:Rock durch diverse Spielarten von (Pop-)Punk, (Post-)Hardcore und Emo. Gespickt ist die Reise mit Top-notch-Songs von den Beatsteaks, Blood Command, Coheed And Cambria, Thrice, Alexisonfire, Dead Tired, Counterparts, Beach Rats, Hippie Trim, Tony Molina, Grumpster, Between Bodies, Young Pretorians, Flatliners und den Comebackern My Chemical Romance.

Im Metal-Teil der Sendung stehen dann neue Highlights aus der florierenden schwedischen Szene sowie internationale Metalcore-Highlights im Mittelpunkt. Dabei hagelt es große Namen wie Amon Amarth, Soilwork, Machine Head, Bleed From Within oder Miss May I - Abriss garantiert.

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Stahlwerk vom 26.05.2022

Jörkk Mechenbier hat in diesem Jahr viel vor. Der Hunter S. Thompson des Deutschpunks wird mit seiner Hamburger Supergroup Trixsi (mit Mitgliedern von Findus und Herrenmagazin) am 3. Juni das genial betitelte zweite Album "...And You Will Know Us By The Grateful Dead" veröffentlichen. Am 19. August legt Mechenbier dann mit seiner Post-Punk-Band Love A das Album "Meisenstaat" nach. Er gibt über beides Auskunft, bis Hirsch von der in Hamburg und Berlin ansässigen Pop-Punk-Band Montreal vorbeikommt. Der kümmert sich um die Veröffentlichung des "Merchcowboy Mixtape Vol. 2", um damit Spenden für die Ukraine zu sammeln. Davon hören wir Songs von Madsen bis Donots.

Im Anschluss gibt es in der Metal-Hälfte des Stahlwerks einen wilden Ritt durch Neuheiten zwischen Black und Progressive Metal zu hören bis zu Auswüchsen wie Symphonic Death Metal und sogar Symphonic Deathcore um am Ende bei einer Jazz-Interpretation von Black Sabbath zu landen. 60 Minuten Metal ohne stilistische Grenzen.

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Stahlwerk vom 19.05.2022

Da vom 26. bis 29. Mai nach zwei Jahren Pause wieder das (fast ausverkaufte) Berliner Desertfest stattfindet, werfen wir einen Blick auf die Geheimtipps im Line-up: vom Psych-Rock der Franzosen Slift bis zum Noise-Sludge der Briten Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs. Klugen, ernsthaften Post-Hardcore gibt es danach mit Phantom Bay. Das Berliner Trio um Sänger Michael Hanser hat am 22. April sein namenloses Debütalbum veröffentlicht.

In der Metal-Stunde gibt es dann geballt neues Material von Hochkarätern wie Behemoth, Five Finger Death Punch, Soulfly, Kreator oder Suicide Silence sowie aus dem Untergrund Hardcore von Malevolence oder Terror, Gothic Black Metal von den Polen In Twillight's Embrace und eine Jazz-Interpretation von Black Sabbath - die ganze Bandbreite der Metal-Welt in 60 Minuten.

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Stahlwerk vom 12.05.2022

Im ersten Teil gibt es eine gemischte Tüte mit neuen Songs von Press Club und Starcrawler, einem Gastfeature von Nick Cave bei Party Dozen und einem Doppel-Feature der Prog-Punks ...Trail Of Dead. Danach sind Smile And Burn bei Jan Schwarzkamp zu Gast. Das Berliner Trio mixt Punk und Emo zu mitreißenden, knackigen Songs. Zehn davon gibt es auf dem sechsten (und zweiten deutschsprachigen) Album "Besser sein als jetzt", das am 13. Mai erscheint.

In der zweiten Stunde des Stahlwerks präsentiert Toby Schaper die aktuell interessantesten Metal-Coverversionen: Da wird Thrash Metal zu Black Metal, Hardrock zu Doom Metal, 60s Rock'n'Roll zu Industrial Metal, NuMetal zu Deathcore und Charts-Pop zu Metalcore - unter anderem werden Genesis, die Beatles, Everything But The Girl, Nick Cave und Alessia Cara metallisiert, von Bands wie Suicide Silence, Oceans, Heart Attack, Abbath oder Paradise Lost.

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Stahlwerk vom 05.05.2022

"Female fronted" ist kein Genre. Es ist eine doofe Bezeichnung, denn wer sagt schon "male fronted"? So oder so stehen im ersten Teil der Sendung ausschließlich Frauen hinterm Mikro (und oft auch an allen anderen Instrumenten). Von Indie ("Baits") über Garage Rock ("The Bobby Lees") bis Retro-Heavy-Rock ("Wucan") ist vieles dabei. Im zweiten Teil gibt es wichtige neue Songs von "Die Nerven" bis "Muff Potter" und zwei Radio-Premieren: die Hamburger Post-Posthardcore-Band "Entropy" mit "Death Spell" und die aus einem Kanadier, einem Schweden und einer Spanierin bestehende, in Österreich ansässige Alternative-Rock-Band "Weddings" mit "Hunter".

Die Metal-Stunde des Stahlwerks widmet sich heute dem neuen Top-10-Album der derzeit wichtigsten Black Metal Band Watain aus Schweden. Neben Highlights aus dem Album gibt es Songs von Weggefährten und Geistesverwandten, darunter ein Mega-Epos von Tribulation.

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Stahlwerk vom 28.04.2022

Eine Sendung voller Highlights. Jörkk Mechenbier ist gleich mit zwei Deutschpunk-Bands vertreten: Trixsi und Love A - flankiert von Turbostaat und Oiro. Mit "Locker Room" gibt es eine exklusive Vorab-Premiere des neuen Songs der Berliner Indierocker Pabst - und zum Ende legen Cave In, Alexisonfire und King Gizzard ein paar Pfund drauf.

Keine Musik ist so international wie Metal - deshalb geht es heute im Stahlwerk mal wieder in einer Stunde um die Welt mit neuem Material von Heart Attack aus Frankreich, Decapitated aus Polen, Troops Of Doom aus Brasilien, Watain aus Schweden, Baest aus Dänemark, Black Void aus Norwegen, Destruction aus Deutschland, Architects und Darkher aus England und Tallah aus den USA - so geht Völkerverständigung.

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Stahlwerk vom 21.04.2022

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

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Stahlwerk vom 14.04.2022

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

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Stahlwerk vom 07.04.2022

Beste Musik mit Jan Schwarzkamp und Toby Schaper

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Stahlwerk vom 31.03.2022

Beste Musik am Donnerstag

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Stahlwerk vom 24.03.2022

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Stahlwerk vom 17.03.2022

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Stahlwerk vom 10.03.2022

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Stahlwerk vom 03.03.2022

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