"Nichts tun" aber immer Kohle am Start? Das klassische Vorurteil gegenüber dem Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen". Die Idee dahinter ist, dass alle Menschen von Geburt an lebenslang monatlich so viel Geld vom Staat erhalten, wie sie zum Leben benötigen – sozusagen als Grundrecht.
Die Idee klingt simpel, wirft aber viele Fragen auf: Warum sollte man dann noch arbeiten gehen? Wie soll das finanziert werden? Steigt dadurch, dass alle mehr Geld bekommen, nicht die Inflation und das Preisniveau? Warum sollen auch die Menschen, die eh schon reich sind, das Geld bekommen? Brauchen wir dann überhaupt noch den Sozialstaat, Wohngeld, Kindergeld, BAföG und Co.?
Welchen Job würdet ihr gerne machen, wenn die Bezahlung egal wäre, weil ihr ja durch das Grundeinkommen "abgesichert" wärt?
43 Kommentare
In Berlin funktioniert INSTA heute nicht. Bei wem auch nicht?
Sei doch froh dass Leute anrufen.
Einfach selbst anrufen. Wer sich nicht traut, einfach beim ersten Mal in der Sendung sagen "Ist mein erstes Mal, ich bin aufgeregt" und nach dem Satz ist es super einfach, wie bei einem normalen Zwei-Personen-Telefon-Gespräch.
Bitte lasst mal diese Dauerunterhalter "Cedric" und die Dame aus der WG, die immer vom Ausflug nach Berlin vor 10 Jahren erzählt draussen. Ihr habt so viele intelligentere Hörer!
Danke für den Blue Moon vom Montag, Bruno.
Der erste von drei Teilen meines Kommentars wurde leider nicht veröffentlicht:/.
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