Spielstein-Buchstaben auf einem rosa Untergrund "I'm doing this for me" (Quelle: IMAGO/Zoonar)
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Body Neutrality - Den eigenen Körper voll und ganz zu akzeptieren ist nicht immer leicht. Gerade weil wir auf Social Media ständig scheinbar perfekte Körper sehen. Wie euch Body Neutrality zu mehr Körperakzeptanz verhelfen kann, lest ihr hier.

Es ist gar nicht lange her, da war Body Positivity voll das Ding. Das eigene Aussehen wurde abgefeiert - egal, ob man den Schönheitsidealen entspricht oder nicht. Aber nicht alle lieben ihren Körper jeden Tag, sondern akzeptieren ihn einfach so, wie er ist. Dafür gibt es auch einen Begriff: Body Neutrality.

Realistische Bilder

Seinen eigenen Körper so anzunehmen, wie er ist, ist nicht so einfach. Aber wir können uns ein bisschen dabei helfen, indem wir unser Gehirn mit realistischen Bildern füttern und somit umprogrammieren. Heißt: Folgt auf Social Media auch Leuten, die nicht den klassischen Schönheitsidealen entsprechen. So seht ihr: Schönheit kann so viel mehr sein.

"Du bist toll, weil ..."

Was auch helfen kann: positive Affirmationen vor dem Spiegel üben. Sagt euch selbst doch öfter mal, was ihr an eurem Körper toll findet. Das kann was Optisches sein, muss es aber nicht. Es kann auch darum gehen, was euer Körper alles kann, zum Beispiel: "Ich feier meinen Körper, weil er richtig beweglich ist und ich deshalb super viel Spaß beim Yoga haben kann". Und wenn euch da nichts einfällt, dann fragt doch mal eure Freunde! Lasst euch von denen aufmuntern und Komplimente machen.


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