Ein ausgebranntes Auto steht auf einem Platz in Kiew.(Quelle: IMAGO | NurPhoto)
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Ein Jahr Invasion in der Ukraine - Was lange unvorstellbar war, ist seit einem Jahr traurige Realität - Russland führt einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine und ihre Menschen. Viele Ukrainer:innen sind geflohen, viele in ihrer Heimat geblieben. Wir haben mit einigen von ihnen gesprochen – über ihre Gefühle, ihren Alltag und ihre Zukunft.

Ein ausgebranntes Auto steht auf einem Platz in Kiew.(Quelle: IMAGO | NurPhoto)
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Ein Jahr Invasion in der Ukraine - Maria ist mit ihrem Kind aus einem Vorort von Kiew nach Berlin geflohen, als Russland die Ukraine angegriffen hat. Hier erzählt sie, mit welchem Gedanken sie jeden Morgen hier in Deutschland aufwacht und dass sie auf jeden Fall zurück will.

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Eine Frau steht in einer U-Bahn-Station von Kiew und wartet. (IMAGO | NurPhoto)
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Ein Jahr Invasion in der Ukraine - Andrii lebt und arbeitet als Projektmanager in Kiew. Wie viele seiner Landsleute versucht er, trotz der Angst vor den ständigen Raketeneinschläge weiterzumachen. Hier sagt er, was er tun wird, falls er zur Armee eingezogen wird.

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Die zerstörte ukrainische Stadt Irpin (Quelle: IMAGO | CTK-Photo)
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Ein Jahr Invasion in der Ukraine - Jörg Drescher vom deutsch-ukrainischen Forum reist seit Kriegsbeginn durch die Ukraine, um herauszufinden, welche Hilfe vor Ort gebraucht wird. Was er dabei gesehen hat und warum er glaubt, dass die Ukraine siegen kann, hört ihr hier.

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Ein zerstörtes Haus in der ukrainischen Stadt Cherson (Quelle: IMAGO | Cover Images)
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Ein Jahr Invasion in der Ukraine - Julia hat als Deutschlehrerin in Cherson gearbeitet, bevor sie wegen des Krieges nach München geflohen ist. Hier hilft sie anderen ukrainischen Geflüchteten, ohne ihre Freund:innen und Kolleg:innen in ihrer Heimat zu vergessen. Wie hin- und hergerissen sie ist und welche Unterstützung sie sich weiterhin wünscht, erzählt sie im Interview.

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