Ukraine-Krieg, Klimawandel, Pandemie, Inflation - wir haben noch nie solch einen krassen Krisenmodus gespürt wie in der letzten Zeit. Und das macht sich bei vielen Leuten in unserem Alter bemerkbar: In einer Studie sagen die Hälfte der Befragten, dass sie sich durch die vielen Krisen gestresst fühlen, erschöpft und antriebslos. Aber es gibt Möglichkeiten, die uns aus der negativen Gedankenspirale rausholen können.

Die Lösung: Ein Ehrenamt! Vor allem das Gefühl, dass man selbst nichts an den Krisen ändern kann, das macht einen hilflos und belastet total. Und deshalb kann es richtig gut tun, bei sich im Umfeld was Gutes zu tun, anderen zu helfen und sich gemeinsam mit anderen zu engagieren.

In Berlin und Brandenburg gibt es unzählige Optionen sich zu engagieren. Wer anderen Menschen helfen will, kann sich für Obdachlose einsetzen, im Kältebus, in der Kleiderkammer oder in der Suppenküche mithelfen.

Aber auch benachteiligte Kinder könnt ihr unterstützen. Ihr könnte Lesepate werden, als Berufspate zeigt ihr Kindern euren Beruf und es gibt ehrenamtliche Bastel-Workshops.

Geflüchtete Menschen brauchen immer Hilfe, um sich zurecht zu finden: Es werden immer Leute gesucht, die sich in Begegnungs-Cafés engagieren, Geflüchtete in einem Mentoring-Projekt unterstützen oder beim Deutsch lernen helfen.

Und wer Tieren helfen will: Die Tierheime suchen händeringend nach Leuten, die zum Beispiel Gassigehen wollen.

Wem das zu schnell ging, der oder die kann sich ein passendes Ehrenamt ganz einfach online suchen, auf: https://www.berlin.de/buergeraktiv/ oder www.ehrenamt-in-brandenburg.de! Da könnt ihr eingeben, wem und wo ihr helfen wollt und zack spuckt euch die Suchmaschine aus, wo ihr euch überall engagieren könnt! Schaut mal rein.