Das Radioprogramm bekommt tagsüber neue Sendungen, das Musikprogramm ist leicht verändert und auch der Sound von Fritz klingt neu. Das ist alles seit 4. Februar hörbar. Fritz sagt nicht mehr "und das hört man", sondern "It's Fritz"!

In naher Zukunft wird sich auch das FritzLogo verändern, fritz.de und die App werden anders aussehen und neue Funktionen bekommen.

Nach und nach werdet Ihr bei YouTube, Instagram, Facebook, Spotify und Co. mehr und mehr eigene Filme, Memes und Podcasts von Fritz finden. Von ernsten bis lustigen Themen, von aktuell bis "da sollten wir auch mal drüber reden!".

Mit anderen Worten: Fritz hat bisher Radio gemacht und nebenbei Internet. Künftig wird Fritz zuerst - und mit Power - Videos, Memes und Audios produzieren, die Ihr jederzeit im Netz finden und hören/schauen könnt. Und auch Radio machen.

Weil Radio allein immer weniger junge Menschen erreicht. Dieses Medium wird schlichtweg weniger genutzt. Stattdessen sucht Ihr Eure Themen und Musik immer mehr online. Ertappt? Geht uns ja genauso. Also will Fritz seine wertvollen Inhalte dort verbreiten, wo Ihr seid. Bei YouTube, Instagram, Pipapo.

Ein gutes Radioprogramm machen wir trotzdem weiterhin - jeden Tag live und mit Liebe produziert!

Zwischen fünf und 20 Uhr sind alle Sendestrecken neu, manchmal aber nur ein bisschen neu. Also eine gute, lustige, informative Morgensendung hat Fritz weiterhin. Dann folgt eine Sendung von neun bis 14 Uhr mit viel Musik, auch viel neuer Musik.

Von 14 bis 16 Uhr wollen wir Fritzen mit Euch Hörern über Themen des Tages sprechen oder mit Euch zusammen on air etwas kreieren - je nach Tagesstimmung.

Ab 16 Uhr gibt es alle wichtigen Themen des Tages gebündelt. Dazu immer wieder Musik und selbstverständlich FritzAktionen oder ähnliches - so kennt Ihr uns.

Das Wochenende wird ganz anders aussehen. Samstags und sonntags werdet Ihr jeweils von sechs bis zwölf Uhr die gleichen Fritzen hören und auch jeweils von zwölf bis 18 Uhr. Hier sind sogar neue Fritzen in der Moderation zu hören (z.B. Chaos-Reporterin Jule Jank künftig mit Maurice Gajda).

Auch Caro Korneli wird jeden Sonntagmorgen zusammen mit Simon Dömer sowohl das laufende Wochenende als auch den Gossip auseinandernehmen.

Kann sich keiner merken? Schaut auf unser neues Sendeschema.

Wir wollen euch nicht nur in einer Stunde pro Tag die Gelegenheit für Eure Musikwünsche geben, sondern mehrfach.

19 bis 20 Uhr gehört nun zur Nachmittagssendung. Musik wünschen könnt Ihr euch weiterhin bei Fritz, genauer gesagt: in vielen Sendungen zwischen Montag und Sonntag. An ganz vielen Stellen im Programm werdet Ihr die Möglichkeit haben, euren Musikwunsch zu hinterlassen und ihn auch zu hören.

Und einen festen Termin gibt es: Samstags von 18 bis 20 Uhr gibt es "Fritz mit euren Wünschen". Zwei Stunden nur mit euren Musikwünschen.

Wir haben in den letzten Jahren schon öfter daran gedacht, diese Sendung auf eine spätere Uhrzeit zu setzen, da unter der Woche um zwölf Uhr die meisten von euch beim Mittagessen oder in der Schule, der Uni oder im Büro sitzen und/oder einfach andere Dinge zu tun haben.

Euch alle (und die Trucker, Treckerfahrer, die FritzHörer auf dem Bau oder die Kranken zu Hause) bitten wir einfach, zwei Stunden später dabei zu sein. Denn von 14 bis 16 Uhr läuft künftig "Fritz mit Claudia Kamieth oder Timm Lindenau". Die beiden wollen mit euch über die Themen des Tages sprechen und schreiben - nun sogar eine Stunde länger.

Und nicht zu vergessen, der "Blue Moon"…

Die älteste FritzSendung (gibt es seit 26 Jahren) lieben wir alle und sie bleibt, Montag bis Freitag von 22 bis 0 Uhr.

Einzig der Sonntags-"Blue Moon" ist weggefallen. Hier senden wir ab 22 Uhr neue und auch beste Podcast-Perlen.

Die Sonntagfritzen mit Kathrin Thüring und Jakob Lundt gibt es leider nicht mehr. Von 12 bis 18 Uhr gibt es sonntags Salwa Houmsi oder Tim Schultheiss zu hören.

Wisst ihr eigentlich noch, warum die Sendung so hieß? Wir auch nicht mehr.

Nein, im Ernst, sie wurde mal nach Caro Korneli benannt, die allerdings diese Sendung schon sehr lange nicht mehr moderiert hat. Also haben wir hier einen Cut gemacht. Samstags um diese Zeit heißt es mittlerweile immer "Fritz mit Jule Jank und Maurice Gajda" - sogar zwei Stunden länger als der CCL, wie er liebevoll intern genannt wurde.

"Trackback" hat über viele Jahre Themen "aus dem WWW ins R.A.D.I.O." gebracht. Wir waren
der Überzeugung, dass diese Themen nicht mehr speziell, sondern Alltag sind - und somit in das ganze Fritz-Programm gehören. Aus diesem Grund haben wir uns von der Sendung verabschiedet und werden diese wichtigen Themen weiterhin im ganzen Tagesprogramm von Fritz haben.

Weil wir wissen, dass die meisten FritzHörer spätestens ab neun Uhr in der Schule, in der Uni oder im Büro sitzen. Der "Morgen" ist dann vorbei.

Wir finden sie unwichtig. Viel wichtiger sehen wir Fritz und die Moderator*innen - somit heißen die Sendungen im Tagesprogramm künftig "Fritz mit...".

Unsere "Taxizentrale Ulrich Krause" und "Talk ohne Gast" bleiben auf den bekannten Podcast-Kanälen. Im Radio bekommen sie einen neuen Sendeplatz. Künftig samstags ab 18 Uhr - weil es die bessere Sendezeit ist.

Und ja, Fritz wird vermehrt neue eigene Podcasts produzieren.

Den einen oder anderen Hit haben wir künftig mehr im Tagesprogramm. Neue, (noch) unbekannte Titel genauso. Und beides regelmäßig.

Fritz will ein Programm für alle jungen Menschen in Berlin und Brandenburg anbieten. Die "Hits", die Fritz spielt, sind aktuell erfolgreiche und gute Songs. Dazwischen setzen wir bewusst die ganz neuen Musikperlen, weil wir glauben, dass sie hier am besten zur Geltung kommen.

Im Musikpool von Fritz sind rund 1000 Songs - ganz alte, ganz neue und die besagten Hits. Damit ist dieser Pool größer als bei den meisten anderen Sendern und garantiert keine nervigen Wiederholungen.

Die Musikspezialsendungen am Abend und in der Nacht bleiben bestehen.

Montag bis Sonntag um 20 Uhr gibt es weiterhin Deutschrap, Urban Hip-Hop, Elektro, Club, Global Pop, Gitarre oder (noch-) plattenvertragsfreier Musik. Verpasst, doch bei Netflix hängen geblieben? Alle diese Sendungen kannst du dir jederzeit im Stream auf fritz.de anhören.

Ab Februar 2021 gibt es den Nightflight von 0 bis 2 Uhr in bekannter Form nicht mehr. Aber viele Sendungen bleiben uns trotzdem erhalten: Global Pop, Nordlichter, Stahlwerk Metal, EDM und Techno.

Wir legen die Sendezeit unserer Musikspezialsendungen ab Februar 2021 auf 20 bis 22 Uhr. Um in dieser Musikspezialzeit so viel Vielfalt wie möglich senden zu können, sind an dieser Stelle auch die oben genannten Themen des Nightflights mit eingeflossen. Zwischen 0 und 2 Uhr gibt es dann statt des Nightflights Wiederholungen dieser Musikspezialsendungen.

Wann ihr eure Lieblingssendung ab Februar hören könnt, erfahrt ihr hier.

Wenn dir die neuen Songs im Tagesprogramm nicht reichen, empfehlen wir "Unsigned", immer sonntags ab 20 Uhr (oder zum Nachhören im Stream auf fritz.de). Hier ist die Musik so neu, dass manche Bands noch keinen Namen haben. Und einen Plattenvertrag haben sie auch (noch) nicht.

Der "New Music Award", den Fritz seit 2008 zusammen mit den anderen jungen Programmen der ARD jährlich verleiht, bleibt uns wichtig. Ab 2020 auch mit einer neuen "Hotlist" von Nachwuchskünstlern, die wir unterstützen wollen. Wir glauben an Nachwuchsmusik und fördern sie weiterhin. Hej, wir sind Fritz!

Das wäre ja furchtbar! Und unsere Musikredaktion mit ihrem wertvollen Wissen woanders. Nein, alle FritzProgramme sind von Redakteur*innen durchdacht, geplant und vorbereitet. Und Moderator*innen haben wir auch - super Typen, wie wir finden. Auch sie bereiten ihre Sendungen jedes Mal für Euch vor und bringen ihr Wissen über die Musik und alle anderen Themen im Programm zu Euch. Selbst die FritzJingles sind von Hand Tag für Tag neu eingeplant.

Findet ihr? Sagt uns, was ihr vermisst.

Im Musikprogramm läuft ein und derselbe Titel maximal alle vier Stunden und das sind nicht viele. Weiterhin spielt Fritz ganz neue Songs in jeder Stunde und auch Klassiker, nach denen wir (und ihr!) vor einigen Jahren durchgetanzt haben, die FritzKlassiker. Unsere Musikrotation ist in der Tat wesentlich größer und breiter als die anderer (junger) Radiosender.

Unsere Moderatoren haben die Ansage, auf gar keinen Fall künstlich und abgehoben zu klingen (können und wollen sie auch gar nicht). Und auch unser Humor bleibt: Am liebsten, wenn wir über Berlin, Brandenburg und uns selbst lachen können.

Uns gehen die Ideen für gute Aktionen mit euch nicht aus, das wollen und können wir auch künftig nicht sein lassen. Das allerwichtigste seid ihr, unsere Hörer. Ihr könnt euch bei uns immer einbringen - wir wollen eure Themen und Meinungen auch zukünftig haben und bei Fritz darüber sprechen!

Bisher hatte Fritz zwei kürzere Werbeblöcke pro Stunde. Künftig ist das nur noch einer, der dann gegebenenfalls etwas länger sein kann. An der Gesamtheit der Werbung bei Fritz ändert sich nichts.

Fritz ist öffentlich-rechtlich und gehört zum rbb, also auch zur ARD. Wir sind politisch und finanziell unabhängig. Das wird möglich durch euren Rundfunkbeitrag. Weder Frau Merkel, noch Frau Weidel oder ein kapitalistischer Großkonzern rufen bei uns an und sagen, was wir senden sollen. Das FritzProgramm erstellen wir nach journalistischen Prinzipien von Ausgewogenheit und Respekt anderen Menschen gegenüber. Auch Werbung und Programm sind organisatorisch und räumlich voneinander getrennt. So arbeiten wir gerne.

Unsere Profile bleiben dort, könnten nur anders aussehen.

Nein, lediglich regelmäßig das Update machen, dann entgeht euch nichts.

Fritz hat YouTube bisher nicht mit Power "bespielt", weil wir ein Radiosender waren, der hauptsächlich Radio gemacht hat. Mit dem neuen Fritz werden und wollen wir bei YouTube FritzKanäle aufbauen und unsere gut recherchierten und produzierten Filme dort zeigen. Dauert noch ein bisschen, bis Sommer wollen wir hier richtig was bieten können. Ach, das wird schön!

Neben Playlisten produziert Fritz seit 2020 mehr Podcasts und stellt diese selbstverständlich bei Spotify und anderen Streamingdiensten frei zugänglich für euch bereit.

Kein Fritze musste wegen der Umstrukturierung gehen. Ganz im Gegenteil, das gesamte Team hat am neuen Fritz gearbeitet und wird das weiterhin gemeinsam entwickeln und immer besser machen.

Auch die Moderator*innen werdet ihr wiedererkennen, vielleicht zu einer anderen Sendezeit, das ist möglich.

Nein.

Aber Tommy Wosch könnt Ihr bei den Erwachsenen von radioeins immer freitags ab 17 Uhr hören.

Den aktuell laufenden Titel seht ihr in der Regel schon auf der fritz.de-Startseite oder in der FritzApp.

Wenn ihr gerade nicht online seid, keine Bange: Die Playlists bewahren wir natürlich auf. Die der Musiksendungen werden von den jeweiligen Moderatoren nach der Show auf fritz.de veröffentlicht, alle anderen wuppen automatisch rein.

Wenn ihr auch da nicht fündig werdet, hilft ein Anruf bei der FritzHotline unter 0331 - 70 97 110 oder eine kurze Mail an musik@fritz.de.

Bitte versucht, uns so viele Infos wie möglich zu geben: Zu welchem Genre zählt der Song (Rock, Hip Hop, House, Techno, etc.)? Schnell oder langsam? War’s eine Sängerin oder ein Sänger? Konntet Ihr Euch eine Textzeile merken? Je mehr wir wissen, desto schneller bekommt Ihr eine Antwort von uns.

Viele Programmelemente (ganze Sendungen, spannende Interviews, Comedys, etc.) stellen wir auch als Audiofile zum Hören und Downloaden ins Netz. Also checkt unsere Startseite oder unsere FritzApp, dort verlinken wir auf die aktuellen Themen und Audios. Das gleiche gilt natürlich auch für unsere Podcasts.

Für alles andere bietet der rbb einen Mitschnitt-Service an. Bitte habt Verständnis, dass wir Musik, DJ-Sets, Hörspiele, etc. aus urheberrechtlichen Gründen nicht als Mitschnitt weitergeben dürfen.

"Eigentlich wollte ich Koch werden, jetzt bin ich Astronaut - so können Träume platzen." Das habt ihr sicherlich schon im Radio gehört. Diese und andere Sprüche und Unterbrechungen der Musik nennt man Jingles.

Weil ihr uns so oft gebeten habt, die Jingles ins Internet zu stellen, haben wir dafür extra die FritzJingles-Seite angelegt, wo ihr fast alle Jingles findet - und runterladen könnt!

Wie bisher per Mail unter fritz@fritz.de, in der Studiomessage in unserer App, über fritz.de, über unsere Profile bei Instagram und Facebook und Telefon haben wir auch: (0331) 7097 110).

Fritz ist Teil des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) und daher in dessen Ausbildungsstrukturen eingebunden. Das heißt: rbb-Azubis können einen Teil ihrer Ausbildung bei uns absolvieren. Infos zu Ausbildungsberufen beim rbb gibt's hier.

Eine journalistische Ausbildung bietet der rbb in der Electronic Media School (EMS) an.

Wir freuen uns immer über Praktikanten. Irgendjemand muss hier ja die ganze Arbeit hier machen... ;-)

Scherz beiseite: Man kann bei uns ne Menge lernen, wird aber auch gefordert. Kopieren und Kaffeekochen machen wir selber. Alle Informationen zu Praktika bei Fritz, zum Beispiel während des Studiums oder in der Schule, gibt's hier.

ACHTUNG! Wegen Corona bieten wir derzeit leider keine Praktika an.

Unser Haus ist euer Haus und natürlich könnt ihr uns gerne mal besuchen.

Wir bieten Führungen durch die Studios und die Redaktion von Fritz für Gruppen ab 10 Personen an. Der Besuch ist natürlich kostenlos.

Termine können per Mail an fritz@fritz.de oder am Telefon unter 0331 - 97 99 33 60 30 vereinbart werden.

ACHTUNG! Wegen Corona bieten wir derzeit leider keine Studioführungen an.

Alle Infos zum Fräulein Fritz findet ihr hier!

ACHTUNG! Wegen Corona könnt ihr uns im Fräulein Fritz derzeit leider nicht besuchen.

Leider können (und dürfen) wir über unsere Website keine Tickets anbieten. Wir bemühen uns aber, zu jedem Konzert, das wir präsentieren, alle wichtigen Daten inklusive Kontakt zum Veranstalter bereitzustellen. Guckt einfach bei Fritz präsentiert.

Und über das Neueste der Stars und Sternchen der Musikbranche informieren wir Euch in den Popnews.

Die FritzDJs sind regelmäßig unterwegs in Berlin und Brandenburg.

Partyveranstalter erfahren unter fritz@fritz.de, wie die FritzDJs gebucht werden können.

Schulfeste, Abibälle und ähnliches machen wir nur in wenigen Ausnahmefällen.

ACHTUNG! Wegen Corona gibt es aktuell keine FritzDJ-Parties.

Wie viele Menschen wie oft und wie lange Fritz hören, erfahrt Ihr bei MSS.

Grundsätzlich nein! Fritz ist Teil einer öffentlich-rechtlichen Anstalt und darf deshalb rein rechtlich gesehen für andere Dinge als das FritzProgramm kein Geld ausgeben.

Schließlich werden wir durch Rundfunkgebühren bezahlt und die bekommen wir, damit wir Fritz machen.

Unterstützung können wir in ausgewählten Fällen nur in Form von sogenannter "Media-Leistung" anbieten, das heißt, indem wir über Dinge im FritzProgramm reden und sie bekannt machen. Um mit unserer Promotion-Abteilung Kontakt aufzunehmen, schickt einfach eine Mail mit Eurer Anfrage an fritz@fritz.de.

Die FritzTipps sind fester Bestandteil unseres Programms. Leider können wir nicht alle Partys, Konzerte usw. der Region berücksichtigen. Deswegen wählt eine Redaktion die unserer Meinung nach wichtigsten Tipps aus.

Kontakt zur Tipps-Redaktion gibt's unter tipps@fritz.de.

Die Werbezeiten auf Fritz werden von der RBB Media-Tochter Media Sales & Services (MSS) vermarktet. Alle Infos, die Ihr braucht, findet Ihr hier.

Oder Ihr wendet Euch direkt an:

Media Sales & Services GmbH
Tel.: 030 - 30 31 49 30
www.mss-online.de
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