Fritz und Klarkommen - Weniger Tageslicht, warme Heizungsluft und nicht so viel Wasser – Zimmerpflanzen brauchen im Winter besondere Pflege. Was ihr beachten solltet, damit euer Grünzeug die dunkle Jahreszeit übersteht, haben wir hier zusammengefasst.

Draußen ist es grau. Um wenigstens drinnen ein bisschen Farbe reinzubringen, sind Zimmerpflanzen eine gute Lösung. Wenn man aber erstmal ein paar Pflanzen in der Wohnung hat, muss man sich auch darum kümmern - und da gibt's im Winter ein paar Dinge zu bedenken. Wir haben uns mal für euch schlau gemacht, was es so für Tipps und Tricks gibt.

Eine Sache, die ihr nicht unterschätzen solltet: Im Winter ist es dunkler. Also sorgt für genügend Licht!

Stellt eure Pflanzen am besten schön nah ans Fenster – außer beim Lüften, denn kalte Zugluft mögen sie nämlich gar nicht. Und solltet ihr zu wenig Fenster haben, dann kann man eventuell mit künstlicher Beleuchtung nachhelfen, mit LED-Lampen zum Beispiel.

Damit kommen wir schon zum nächsten Punkt: Heizungsluft!

Viele Fenster sind direkt über der Heizung – und dieser Standort kann Zimmerpflanzen killen, wenn ihr zu viel und zu warm heizt. Eure Pflanzen brauchen außerdem genug Luftfeuchtigkeit und Heizungen sind dazu nicht gerade förderlich. Deswegen besprüht eure Pflanzen ab und zu mal mit Wasser. Und entstaubt die Blätter regelmäßig, dann nehmen sie besser Licht auf.

Gießen – Weniger ist mehr

Die meisten Zimmerpflanzen legen im Winter eine Wachstumspause ein und brauchen deswegen weniger Wasser. Je nach Pflanzenart reicht es, ein Mal in der Woche zu gießen. Ständig feuchte Erde ist suboptimal – die führt zu Schimmel und lockt Krankheitserreger an. Auch ganz wichtig: Immer mal abchecken, ob eure Pflanzen von Schädlingen befallen sind, denn Schädlinge lieben warme und trockene Luft.

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